CBD gegen Migräne
Kann CBD bei Migräne helfen?
Migräne gehört zu den schwereren Arten von Kopfschmerzen. Betroffene leiden nicht nur unter einem pulsierenden Kopfschmerz, sondern auch unter weiteren Symptomen wie Übelkeit, Sehstörungen oder Lichtempfindlichkeit. Es gibt einige spezielle Migränemedikamente, aber nicht alle helfen bei allen Menschen gleich gut und oft kommt es zu Nebenwirkungen. Deshalb sind MedizinerInnen und Betroffene gleichermaßen daran interessiert, unterstützende Mittel zu finden, die Migräneattacken verhindern, abschwächen oder seltener auftreten lassen könnten. Erfahrungsberichte legen nahe, dass CBD Öl gegen Migräne eine echte Hilfe sein könnte.
Was Migräne ausmacht und wie sie behandelt wird
Für die meisten MigränepatientInnen gehört ein einseitiger Kopfschmerz zu den Krankheitsphasen. Darüber hinaus erleben manche Betroffene vor den Schmerzattacken Sehstörungen, leiden während einer akuten Migräne unter Übelkeit und Erbrechen oder empfinden Geräusche und Licht als unerträglich. Die Länge einer Migräneattacke kann zwischen einer Stunde und einigen Tagen liegen, und manche Betroffene – zu denen mehr Frauen als Männer gehören – erleben mehr Tage mit als ohne Schmerzen in einem Monat. Wer regelmäßig Migräne hat, wird sich damit sicher irgendwann an einen Arzt oder eine Ärztin wenden und dort eventuell verschiedene Medikamente verschrieben bekommen, die präventiv oder bei einer akuten Migräne eingenommen werden können. Diese Arzneimittel können eine echte Erleichterung für die PatientInnen darstellen, bringen oft aber einige Nebenwirkungen mit sich. Ein Beispiel dafür sind Triptane, die eigens für Migräne entwickelt wurden und bei vielen Menschen gut wirken. Sie können aber auch als Nebenwirkung Müdigkeit und Schwindel hervorrufen. Ein weiteres Problem mit vielen Migräne-Medikamenten ist, dass sie bei regelmäßiger Einnahme sogar zu noch mehr Kopfschmerzen führen können. Am besten wäre es natürlich, wenn Migräne erst gar nicht entstehen würde. Deshalb versuchen viele Betroffene auch ihre persönlichen Auslöser herauszufinden und diese dann zu vermeiden. Dabei kann ein Migränetagebuch helfen, in das man einträgt, wann der Schmerz unter welchen Umständen auftritt und auch, was gegen ihn geholfen hat. Zu den möglichen Auslösern für Migräne gehören unter anderem Reisen, natürliche Hormonschwankungen während der Menstruation, laute Geräusche, Alkohol, zu viel Essen und Stress. Allerdings kann man keine Auslöser für alle MigränepatientInnen verallgemeinern, dafür sind die individuellen Krankheitsbilder zu verschieden.