Magen & Darm

Unterstützung bei Magen & Darm Beschwerden

Wie kann CBD die Verdauung unterstützen?

Die Interaktion von CBD mit dem Endocannabinoid-System, das verschiedene physiologische Funktionen steuert, kann die Verdauungsprozesse beeinflussen.

CBD und Magen & Darm

CBD kann die Verdauungsgesundheit durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften verbessern, die Entzündungen im Verdauungstrakt lindern. Zusätzlich kann seine angstlösende und entspannende Wirkung Stress, einen häufigen Störfaktor der Magen-Darm-Funktion, reduzieren. Die Interaktion von CBD mit dem Endocannabinoid-System (ECS) trägt ebenfalls zur Regulierung des Appetits und zur Förderung eines gesunden Verdauungsgleichgewichts bei, was die allgemeine Verdauungsgesundheit unterstützt.

Wie dosiere ich CBD richtig?

Welche CBD Öl Konzentration und Dosierung am besten für dich geeignet ist, hängt von verschiedenen persönlichen Faktoren sowie dem Anwendungsbereich ab. Eine Faustregel für den Einnahmebeginn von CBD lautet: „start low, go slow!”. Taste dich am besten langsam heran und erhöhe die Dosis Stück für Stück, bis sich der gewünschte Effekt zeigt. Unsere CBD Öl Dosierungstabelle kann dir einen ersten Anhaltspunkt geben. CBD Tropfen träufelst du dir am besten mit der Pipette direkt unter deine Zunge. Lass das CBD Öl dort kurz einwirken. So kann das Öl ideal über deine Schleimhäute aufgenommen und im Körper verteilt werden.

CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS), das eine wichtige Rolle in der Regulation von Verdauungsvorgängen und Entzündungsreaktionen spielt. Durch diese Wechselwirkung kann CBD dazu beitragen Entzündungen zu minimieren, Übelkeit zu reduzieren und die Darmgesundheit zu fördern.

CBD wird allgemein als sicher betrachtet, auch für Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen. Allerdings sollte bei schweren Zuständen oder wenn bereits Medikamente eingenommen werden, vor der Anwendung von CBD ein Arzt konsultiert werden, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

Die Wirkung von CBD kann variieren. Bei der Einnahme von Ölen und Tinkturen können die Effekte typischerweise innerhalb von 30 Minuten bis zu einer Stunde eintreten. Bei regelmäßiger Anwendung kann es einige Tage dauern, bis eine signifikante Verbesserung der Symptome feststellbar ist.

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