CBD beim HWS-Syndrom
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Bei regelmäßig auftretendem HWS Syndrom, Hexenschuss, Rücken- oder Nackenschmerzen kann CBD helfen. Bei Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule, spricht man von einem Halswirbelsäulensyndrom (HWS-Syndrom) oder auch Zervikalsyndrom. Die Schmerzen können dabei bis in die Schultern, Arme und Hände ausstrahlen und die Ursache sind häufig degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule.
Aber auch Verletzungen, wie ein Hexenschuss oder Fehlstellungen der Wirbelsäule (z.B. Skoliose) können Auslöser für das Syndrom sein. Meist unterscheidet man zwischenchronischem HWS Syndrom und akutem HWS Syndrom. Bei letzterem sind oft Verletzungen durch plötzliche Überbeanspruchung oder ein Schleudertrauma dafür verantwortlich.
Obwohl das Syndrom mit über einem Dutzend möglicher Beschwerden einhergehen kann, gibt es eine Reihe typischer Symptome. Diese sind Nackenschmerzen, die oft in die Arme ausstrahlen. Der Nacken ist dabei verspannt, verhärtet und unbeweglich, der Kopf schmerzt und es können sogar Schwindel, Sehstörungen, Tinnitus, kribbelnde Hände bis hin zu Lähmungserscheinungen auftreten.
Das Problem an der häufig gestellten Diagnose: Sie sagt nicht besonders viel aus und schürt Ängste der Betroffenen. Denn woher die Schmerzen bei einem chronischen HWS-Syndrom kommen und welche Behandlung jenseits von Schmerzmitteln und Physiotherapie die Richtige ist, kann lange unklar bleiben.
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Die Funktionen der Halswirbelsäule können mit ihrem komplexen Gebilde aus Wirbeln, Muskeln, Fasern und Nerven einzeln oder in Kombination gestört werden. Daher muss das HWS Syndrom eigentlich als Sammelbegriff vielfältiger Symptome im Bereich der Halswirbelsäule gelten. Um die Bezeichnung konkretisieren zu können spricht man deshalb vom oberen (Halswirbelkörper 1-2), mittleren (Halswirbelkörper 3-5) oder unteren (Halswirbelkörper 6-7) HWS Syndrom.
Verschleißerscheinungen:
Angeborene Entwicklungsstörungen:
Entzündliche Erkrankungen:
Stoffwechselerkrankungen:
Tumorerkrankungen:
Verletzungen:
Die häufigste Ursache des HWS Syndroms ist jedoch die akute Blockade von Wirbelgelenken. Diese äußert sich durch schmerzhafte Einschränkungen beim Drehen oder Neigen der Halswirbelsäule, dessen Folge wie bereits beschrieben ausstrahlende Schmerzen in Schultern und Armen sein können.
Reflektorisch kommt es zusätzlich zu einer Verspannung der Muskulatur der Halswirbelsäule. Diese bleibt auch nach Abklingen oder Lösung der Blockade noch über einige Tage bestehen, wodurch es wiederum zu Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule kommt. Dieser bei gesunden Halswirbelsäulen als steifer Nacken bezeichneten kurzfristigen und völlig reversiblen Veränderung stehen chronische langanhaltende Blockierungen entgegen.
Dadurch kann es zur Ausbildung eines chronischen HWS-Syndroms kommen. Letztendlich entsteht diese oft als „Funktionsstörung“ oder „Blockierung“ bezeichnete Erkrankung vor allem als Folge von Fehlbelastungen und einseitigen Bewegungsmustern im Alltag.
Insbesondere häufiges Sitzen – vor dem PC, im Auto, abends vor dem Fernseher oder sogar im Schlaf aufgrund einer ungünstigen Schlafposition, gilt heute als Hauptauslöser der meisten Schmerzzustände.
Ärzte sind sich weitestgehend einig, dass die Therapie eines Halswirbelsäulensyndroms multimodal, das heißt durch verschiedene Methoden stattfinden sollte. Erfolg verspricht also vor allem ein Bündel an verschiedenen Therapieformen mit Physiotherapie an erste Stelle, um die HWS Syndrom Dauer zu verkürzen.
Daneben sind, wie bei anderen Schmerzzuständen, Medikamente zur Akut-Hilfe sehr beliebt. Sie finden eine sinnvolle Anwendung, wenn Betroffene der schmerzbedingten Schonhaltung entgegenwirken wollen. Bei sehr starken Schmerzen und Verspannungen ist es möglich, dass Medikamente der Gruppe Morphine oder Medikamente zur Muskelverspannung verschrieben werden.
Dass konventionelle Schmerzmittel nicht gesund für den Körper sind und häufig mit einer Reihe von Nebenwirkungen einhergehen ist mittlerweile bekannt. Bei einem länger anhaltenden HWS Syndrom kann deshalb auch zu pflanzlichen Mitteln gegriffen werden, die den Körper nicht noch zusätzlich belasten.
Die HWS Syndrom Dauer kann durch CBD beeinflusst werden. CBD bietet eine besondere Möglichkeit der Schmerzlinderung, weil das Cannabinoid mit dem Endocannabinoidsystem des Menschen interagiert. Durch die schmerz- und entzündungshemmende Wirkung von CBD ist es möglich eventuelle Fehlhaltungen zu korrigieren und somit langfristig schmerzfrei zu bleiben.
Im Gegensatz zu Cannabis enthalten CBD-Produkte kein psychoaktives THC, weshalb sie zum einen frei verkäuflich sind und man zum anderen davon nicht high wird. Außerdem kann CBD die Durchblutung fördern, was beim HWS Syndrom ebenfalls hilfreich ist. Im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten treten keine Nebenwirkungen oder ein Gewöhnungseffekt auf, wodurch es keine zeitliche Begrenzung für die Einnahme von CBD gibt.
Im Grunde handelt es sich beim LWS Syndrom um die gleiche Erkrankung wie beim HWS Syndrom, allerdings werden die Schmerzen dabei in der Lenden Wirbelsäule lokalisiert. Es beschreibt also unterschiedliche Beschwerden im Bereich der Lendenwirbelsäule, die aus fünf Wirbeln besteht und den unteren Rücken darstellt. Typische Beschwerden sind plötzlich auftretende stechende Schmerzen im unteren Rücken die bis zum Steißbein ausstrahlen können.
Ein Bandscheibenvorfall im unteren Teil der Wirbelsäule tritt besonders häufig auf. LWS Symptome des Bandscheibenvorfalls können Rückenschmerzen, die bis ins Bein oder sogar den Fuß ausstrahlen, Verstärkung der Schmerzen durch Husten, Niesen oder Pressen, Kraftverlust und Missempfindungen sein.
Eine weitere Ursache für ein akutes LWS Syndrom kann ein Hexenschuss sein. Dieser wird durch eine Fehlhaltung, zum Beispiel durch eine ruckartige Bewegung beim Bücken oder beim Heben von schweren Gegenständen ausgelöst. Das typische Symptom hierbei ist ein starker Schmerz im Rücken. Von einem chronischen LWS Syndrom wird hingegen gesprochen, wenn die Beschwerden länger als ein halbes Jahr anhalten. Dabei sind die häufigsten Ursachen degenerative Veränderungen an der Lenden Wirbelsäule bzw. Abnutzung der Lendenwirbel.
Durch Wirbelblockaden können, wie auch beim HWS Syndrom einzelne Wirbel verschoben oder in ihrer Bewegung eingeschränkt werden. Bewegungsmangel und Schonung wirken sich hierbei negativ aus und sollten unbedingt vermieden werden.
Mithilfe einer Bewegungstherapie löst sich die Wirbelblockade und der Wirbel geht zurück an seinen Platz. Unterstützen können auch hier Schmerzmittel eingesetzt werden, die jedoch nicht längerfristig verwendet werden sollten, weshalb wir auch hier den Einsatz von CBD Produkten sehr empfehlen können.
*Medizinischer Haftungsausschluss