CBD gegen Angst und Panik: Ängsten entspannter begegnen!
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Lesezeit 8 min
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In den letzten Jahren hat CBD Öl zunehmend an Beliebtheit bei der Behandlung von Angststörungen gewonnen. Das natürliche Mittel aus der Hanfpflanze kann nachweislich zur Linderung von Ängsten und Panikattacken beitragen.
Diverse Studien aus der Forschung und eine zunehmende Anzahl von Anwenderberichten belegen, dass Menschen positive Erfahrungen mit CBD Öl gegen Angst und Panik machen. Dieser Artikel berichtet von den wichtigsten Studien und wie genau CBD gegen Angst und Panikattacken helfen kann.
Wir beleuchten dabei die Wirkungsweise des natürlichen Wirkstoffs CBD, seine größten Vorteile und die mögliche Anwendung bei bestimmten Indikationen. Kurzum: Wir fassen für Dich die aktuellen wissenschaftlichen Grundlagen zu CBD gegen Angst und Panik in einfachen Worten zusammen.
Inhaltsverzeichnis
Angst: Ein gewisses Maß an Angst ist normal. Angstzustände haben im Alltag eine nützliche Funktion. Gehen Ängste und Phobien jedoch über ein bestimmtes Maß hinaus, spricht man von der psychischen Erkrankung einer Angststörung.
Angststörung: Es gibt ganz verschiedene Arten von Angststörungen oder von Erkrankungen, die mit Angststörungen einhergehen können. Die bekanntesten und am weitesten verbreiteten psychischen Angsterkrankungen sind die generalisierte Angststörung (GAS bzw.in Englisch GAD) und die generalisierte soziale Angststörung (SAS bzw. in Englisch SAD).¹ ²
Cannabidiol (CBD): Der Wirkstoff aus der Hanfpflanze scheint verschiedenen Studien zufolgekeine bewusstseinsverändernden Auswirkungen und auch keine „High“-Wirkung zu besitzen.
Studien: Alle Studienergebnisse legen nahe, dass CBD gegen Angst und Panik häufig gute Ergebnisse bei der Linderung von Angststörungen zeigen kann. Das gilt sowohl für CBD Öl als auch andere Therapie- und Verabreichungsformen.
Verträglichkeit: Alle recherchierten und verlinkten Untersuchungsergebnisse sowie die große Mehrheit der Nutzer meinen, dass hochwertige CBD Präparate - vor allem CBD Öle, CBD Tropfen, CBD Spray und CBD Kapseln - gut verträglich seien und nur selten eine oder gar keine schädliche Wirkung zeigen.
Angst ist eine ganz normale Emotion. Sie gehört neben Ekel, Freude, Trauer, Überraschung,Verachtung und Wut zu den sieben grundsätzlichen Emotionen. Angst an sich ist in Maßen gesund und für den Menschen sogar überlebensnotwendig. Denn das Gefühl der Ängstlichkeit warnt den Menschen als Alarmsystem im Alltag vor Gefahren.
Wer etwa ein Feuer im Haus wahrnimmt oder einem gefährlichen Tier in freier Wildbahn begegnen sollte, bekommt völlig zurecht Angst. Je nachdem, wie bedrohlich der Mensch bestimmte Gefahrensituationen für die eigene Gesundheit einschätzt, wählt er seine sogenannte Fight-, Flight- oder Freeze-Reaktion (Kämpfen, Flüchten oder Erstarren).
Ängste werden somit erst dann zum Problem, wenn sie überhandnehmen. Wenn Ängste also auch in eigentlich nicht gefährlichen Situationen zum ständigen Begleiter werden und die Lebensqualität beeinträchtigen. Erst dann sprechen wir von Angststörungen.
Diese Angststörungen bilden meist Menschen aus, die eine höhere biologische Verletzlichkeit aufweisen. Auch Menschen mit einem Ungleichgewicht an Botenstoffen im Körper (zum Beispiel zu wenig Serotonin, zu wenig Noradrenalin) neigen eher zu Angststörungen.³
*Wichtige Information zur Unterscheidung von Angst und Phobie
Ängste und Phobien sind nicht dasselbe. Bei Ängsten ist der Auslöser eher unkonkret und nicht auf bestimmte Trigger oder Situationen beschränkt. Bei einer Furcht oder Phobie ist der Auslöser hingegen sehr konkret. Die Angst vor Spinnen, Unfallfolgen oder Menschenmengen wird deshalb als Phobie bezeichnet. Beide Formen – sowohl Angst als auch Furcht – können wiederum zu Panikattacken, also ähnlichen Konsequenzen führen.⁴
Neben der schon erwähnten allgemeinen generalisierten Angststörung (GAS bzw. GAD) oder der generalisierten sozialen Angststörung (SAS bzw. SAD) gibt es noch zahlreiche weitere Formen vonAngsterkrankungen. Die Hauptarten von psychischen Störungen, die durch übermäßige Angstzustände oder Furcht das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen können, sind: ⁵ ⁶
Die verschiedenen Arten von Angststörungen zeigen, wie vielfältig und komplex das Spektrum von Angstzuständen sein kann. Jede Störung besitzt ihre eigenen spezifischen Symptome und Herausforderungen. Alle übermäßigen Angstzustände können das Leben der Erkrankten stark beeinträchtigen.
Betroffene können plötzliche Episoden intensiver Angst erleben, die etwa mit körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Schwitzen, Zittern, Atemnot oder eben Panikattacken einhergehen. Auch Muskelverspannungen im Körper, Flashbacks, Schlafstörungen, Albträume und innere Unruhe können zu den Krankheitszeichen zählen.
Die klassischen Behandlungsmethoden gegen starke Angstzustände fußen zumeist auf Elementen der Psychotherapie oder auf Medikamenten wie Antidepressiva und Benzodiazepinen. Manchmal kann auch eine Therapie aus Selbsthilfestrategien mit Sensibilisierungsübungen und Entspannungstechniken helfende Wirkung zeigen.
Natürliche Mittel wie Baldrian, Hopfen, Johanniskraut, Lavendel, Melisse, Schwarznessel oder Weißdorn können ebenfalls zur sanften Beruhigung und Angstlösung beitragen. Mit CBD Öl gegen Angst und Panik gibt es jedoch inzwischen ein weiteres pflanzliches Medikament, das durchaus wirksam bei der Bekämpfung von Angst und Panikattacken sein soll.
Meinungen unserer Kunden:
„Ich bin so dankbar, dass es diese Tropfen gibt. Ich leide seit einem Jahr an einer Angst und Panikstörung und seitdem ich diese Tropfen benutze, geht es mir viel besser.“
„Ich kann wieder freier leben, da meine Panikattacken fast weg sind und wenn sie auftreten, habe ich es besser im Griff und es geht mir schnell wieder gut.“
Der große Vorteil von CBD Ölen, Tropfen und Sprays ist in der Tat seine rein pflanzliche Herkunft. Mehr und mehr Studien untersuchen das Potenzial von Cannabidiol (CBD) aus der Cannabis Pflanze bei Angststörungen. Obwohl CBD schon 1940 entdeckt wurde, gab es bis 2012 nur wenige wissenschaftliche Studien. Heute ist deren Anzahl drastisch in die Höhe geschnellt, das Wissen ist größer geworden.
CBD wirkt dabei auf das menschliche Endocannabinoid-System (ECS). Dieses spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Stimmungen, Schlaf, Appetit und Schmerzempfinden. CBD interagiert dabei mit den Rezeptoren des ECS, insbesondere mit den CB1- und CB2-Rezeptoren. In vielen Fällen weist CBD vielversprechende therapeutische Eigenschaften auf.
Einer Untersuchung aus dem Jahr 2019 zufolge² wirkt Cannabidiol (CBD), der Wirkstoff der Klasse der Cannabinoide aus der Pflanze des Hanfs, beruhigend, Stress lindernd und Angst lösend. An der retrospektiven Fallstudie in einer psychiatrischen Klinik nahmen eingangs 108 Patienten teil, bei der letzten Probe waren noch 72 erwachsene Personen inkludiert.
Bei 79,2 Prozent (58 Personen) dieser 72 vollständig teilnehmenden Patienten gingen die Angstzustände im ersten Monat zurück und blieben während der Studie auch auf verbessertem Niveau. 66,7 Prozent (48 Studienteilnehmer) schliefen zudem entspannter, ihr Schlafverhalten verbesserte sich. Bis auf 3 Patienten vertrugen alle Probanden das Cannabinoid CBD gut.
Laut der Untersuchung gibt es eindeutig Hinweise darauf, dass CBD eine beruhigende Wirkung auf das zentrale Nervensystem ausübt. Eine Behandlung von Angststörungen kann von Cannabidiol nachweislich profitieren. Weitere kontrollierte klinische Studien zum Thema CBD gegen Angst und Panikattacken werden empfohlen.
Folgt man den Studienergebnissen insgesamt, liegt die Vermutung sehr nahe, dass CBD vielen Menschen mit Symptomen von Angst- und Panikstörungen wirklich helfen kann. Der Wirkstoff scheint nicht das Bewusstsein zu verändern oder ein „High“ auszulösen. Weitere Studien unterstützen diese Annahmen.
Krankheitsbild | Studienergebnisse |
Generalisierte soziale Angststörung (SAS bzw. SAD) |
Eine Studie aus dem Jahr 2011 belegt¹, CBD kann die soziale Angst bei Menschen mit generalisierten sozialen Angststörungen (SAS bzw. SAD) signifikant reduzieren. Sowohl bei Menschen als auch bei Tieren waren angstlindernde Wirkungen zu beobachten. |
Generelle angstbedingte Störungen und angstbezogene Verhaltensweisen |
Eine Studie aus dem Jahr 2015 stellt fest⁷, CBD besitzt ein breites pharmakologisches Profil.Von diesem sei bekannt, dass es Angst und angstbezogene Verhaltensweisen regulieren kann. |
Jeder Körper reagiert anders stark oder schwach auf CBD. Es empfiehlt sich deshalb stets, mit einer niedrigen CBD Dosierung zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen, um die für sich individuell richtige Menge herauszufinden. Auch wenn eine Überdosis so gut wie unmöglich ist, besprich dich im Zweifel am besten mit deiner Ärztin oder deinem Arzt über die richtige Behandlung.
Viele Anwender berichten von positiven Effekten auf ihre Angst- und Paniksymptome durch die Einnahme von CBD. Es gibt jedoch auch einige wenige Erfahrungsberichte, die keine oder eine negative Wirkung schildern. Auch hier gilt wieder: Kläre die Anwendung von CBD Produkten wie Öl,Tropfen oder Spray bei offenen Fragen mit deinem Arzt oder deiner Ärztin ab.
Ja, CBD kann Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten besitzen. Insbesondere Wechselwirkungen mit Medikamenten, die von der Leber verarbeitet werden (beispielsweise Blutverdünner und Antidepressiva), können auftreten. Konsultiere in diesem Fall vor der Behandlung mit CBD Präparaten unbedingt deine Ärztin oder deinen Arzt.
Zumindest gibt es einige Anbieter, die ihren Produkten mit weniger Liebe begegnen als wir. Wir empfehlen dir, nur Produkte von vertrauenswürdigen Herstellern wie zum Beispiel Hanfgeflüster zukaufen. Denn wir achten strikt auf die Qualität, Integrität und Potenz unserer CBD Produkte.Außerdem sind wir nach IFS, GFSI, ISO 22000, ISO 22716, ISO 9001 sowie HACCP zertifiziert und lassen uns gerne von unabhängigen Kontrollbehörden überwachen.
Quellen und Studien
¹ Bergamaschi, M., Queiroz, R., Chagas, M. et al. (2011). Cannabidiol Reduces the Anxiety Induced bySimulated Public Speaking in Treatment-Naïve Social Phobia Patients. Neuropsychopharmacol 36,1219–1226, [Quelle]
² Shannon, S., Lewis, N., Lee, H., & Hughes, S. (2019). Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large CaseSeries. The Permanente journal, 23, 18–041, [Quelle]
³ Prof. Dr. Dr. med. Katharina Domschke (2019). Der Ursprung von Ängsten – können uns Ängste auchhelfen?. AOK Gesundheitsmagazin, Abruf vom 21. Mai 2024, [Quelle]
⁴ Klinikum Stuttgart, Klinische Schwerpunkte: Angststörungen, Phobien und Zwangsstörungen, Abrufvom 21.05.2024, [Quelle]
⁵ Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (2022). 5th edition, Text Revision (DSM-5-TR).American Psychiatric Association Publishing, Washington, DC, 215-262
⁶ John W. Barnhill , MD, Weill Cornell Medical College and New York Presbyterian Hospital (2018).Überblick über Angststörungen. MSD Manual, [Quelle]
⁷ Blessing EM, Steenkamp MM, Manzanares J, Marmar CR. (2015). Cannabidiol as a Potential Treatment forAnxiety Disorders. Neurotherapeutics. 12(4), 825-36, [Quelle]