CBD-Öl: Geschmack als Zeichen von Qualität
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Wer sich länger mit CBD-Öl beschäftigt merkt schnell: CBD-Öl ist nicht gleich CBD-Öl. Meist ist aber die Rede von Vollspektrum-Ölen - und an denen scheiden sich, zumindest was den Geschmack angeht, die Geister. Während die einen den Geschmack wunderbar finden und von frisch gemähtem Gras schwärmen, verziehen die anderen nur angeekelt das Gesicht. Und das soll ich jetzt eine Weile im Mund behalten?!
Dieser Artikel erklärt dir, wie die verschiedenen CBD-Öle eigentlich schmecken und welche Alternativen du hast, wenn dir der Geschmack von Vollspektrum-Ölen nicht zusagt. (Spoiler: Eine ganze Menge!)
Inhaltsverzeichnis
Der Geschmack von CBD-Öl entsteht nicht durch das CBD selbst, sondern durch Terpene und das verwendete Trägeröl. Gerade hochwertige Vollspektrum-Öle schmecken daher recht intensiv.
Wir empfehlen dennoch die Aufnahme unter der Zunge (sublingual), um alle Wirkstoffe optimal aufzunehmen und den charakteristischen Hanfgeschmack zum Teil deines Wohlfühlrituals werden zu lassen.
Für den Einstieg helfen natürlich aromatisierte Öle oder geschmacksneutrale Isolate, sich an den Geschmack heranzutasten. Auf künstliche Aromen solltest du eher verzichten - auch, weil sie Qualitätsmängel überdecken können.
Wenn dir CBD anfangs nicht schmeckt…
Gib dir 3–5 Tage Zeit – viele gewöhnen sich überraschend schnell an die natürlichen Bitterstoffe. Lass die Tropfen unbedingt unter der Zunge, denn so nimmst du mehr Wirkstoffe auf und der Geschmack bleibt etwas milder.
CBD-Öl ist schon ein bisschen sneaky: Es sieht erstmal ziemlich neutral aus - wie Öl eben. Viele erwarten deshalb, dass es nach kaum etwas schmeckt. Aber: Wer sich zum ersten Mal CBD unter die Zunge tropft und ein paar Minuten dort belässt, merkt schnell: Das schmeckt ja nach was!
Das liegt allerdings nicht am CBD (Cannabidiol) selbst - das schmeckt nämlich tatsächlich nach nichts. Was hingegen einen ganzen Blumenstrauß an Aromen mitbringt, sind die sekundären Pflanzenstoffe, die ebenfalls in Vollspektrum-Ölen enthalten sind, vor allem die sogenannten Terpene, die für den charakteristischen Duft und Geschmack vieler Pflanzen verantwortlich sind. Auch das Trägeröl, mit das extrahierte CBD-Öl gemischt wird, um die Dosierung zu erleichtern, bringt einen ganz eigenen Geschmack mit. Häufig wird dieses Trägeröl ebenfalls aus der Hanfpflanze gewonnen (Hanfsamenöl), aber auch Kokosöl (MCT-Öl) als Trägeröl ist möglich.
Und genau dieses Öl aus den Hanfsamen bringt einen Geschmack mit, den manche dann als "nussig" oder "erdig" beschreiben - und den andere vor allem als unangenehm bitter empfinden.
CBD-Öle von hanfgeflüster
Wir wollen ehrlich sein: Nicht jedem schmeckt CBD. Umso schwieriger scheint es dann, die Tropfen wie empfohlen einige Sekunden unter der Zunge zu behalten, bevor man das CBD-Öl hinunterschluckt. Aber: Die sogenannte "sublinguale Einnahme" von Vollspektrum-Öl sorgt dafür, dass du bereits über die Mundschleimhaut viele der enthaltenen Cannabinoide aufnimmst, darunter CBD, CBG und CBN. Weil nicht alle Cannabinoide den Weg durch deinen Verdauungstrakt unbeschadet überstehen, stellst du so sicher, dass du die maximale Wirkung deines CBD-Öls nutzt.
Das ist auch ein großer Nachteil von Kapseln oder Lebensmitteln mit CBD-Zusatz. Einerseits sind manche Zusätze darin ziemlich fragwürdig und CBD-Vollspektrum-Öl noch immer die natürlichste Wahl. Gleichzeitig können aber auch wertvolle Wirkstoffe durch Magensäure und Co. zerstört werden, die du ja eigentlich aufnehmen möchtest. Außerdem verzögert die Aufnahme über den Magen-Darm-Trakt die Wirkung teilweise erheblich.
Wir empfehlen deshalb grundsätzlich die sublinguale Einnahme eines Vollspektrum-Öls. Der charakteristische Geschmack ist dann auch ein Hinweis für eine schonende und möglichst geringe Verarbeitung des Produkts - und entsprechend viel positive Wirkung. Und: Tatsächlich gewöhnt man sich durch die sublinguale Einnahme gut an den Geschmack von CBD-Öl. Ist er erst einmal Teil deiner täglichen Routine geworden, verbindest du ihn schnell mit Selfcare und Wohlbefinden und wirst ihn nicht mehr missen wollen.
Natürlich ist es letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks, ob man den CBD-Geschmack mag oder nicht. Um CBD möglichst problemlos zum Teil deines Alltags werden zu lassen, kannst du auf kleine Tipps und Kniffe zurückgreifen, sollte er dir am Anfang nicht zusagen.
Kniff 1: Aroma-Öle! Diese Form von CBD-Ölen erfreut sich immer stärkerer Beliebtheit. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Geschmacksrichtungen. Wir empfehlen dir allerdings, nur Öle zu wählen, die mit natürlichen Stoffen aromatisiert wurden, z.B. unser Goldenes CBD-Öl mit dem natürlichen Geschmack von Kurkuma und Zitrusfrüchten.
Öle mit allzu kräftigen Aromen (z.B. Erdbeer- oder Vanillegeschmack) sind meist weniger naturbelassen und es noch nicht ganz klar, welchen Einfluss diese Stoffe auf die Wirkung des CBD haben. Manche Anbieter überdecken zudem eine eher geringe Qualität ihrer CBD-Produkte mit kräftigen Aromen.
Kniff Nummer 2: Kommst du wirklich gar nicht an den CBD-Geschmack heran, können Isolate eine gute Option für dich sein. Hierbei handelt es sich um reine CBD-Produkte, als Trägeröl kommt MCT-Öl zum Einsatz, das komplett geruchs- und geschmacksneutral ist.
Allerdings verzichtest du hier auf das übrige Spektrum an Wirkstoffen, wie es in Vollspektrumölen vorkommt, also weitere Cannabinoide, Terpene und weitere Pflanzenstoffe. Diese Stoffe können ganz eigene positive Effekte haben (z.B. den Entourage-Effekt), auf die du bei der Einnahme von CBD-Isolat verzichtest.
Interessanterweise berichten einige unserer Kunden, dass sie auf den ganz speziellen CBD-Geschmack nicht mehr verzichten wollen und beispielsweise aromatisierte Produkte komplett ablehnen. Für sie ist der ursprüngliche Hanf-Geschmack im CBD-Öl zum Teil ihres ganz persönlichen Wohlfühl-Rituals geworden, mit dem sie CBD in ihren Alltag integriert haben.
Sagt dir das typische Aroma nicht zu, probier doch mal Folgendes, z.B. um gut in den Schlaf zu kommen: Du machst es dir gemütlich, eine Kerze, warme Socken und - wenn du das magst - ein Räucherstäbchen sorgen dafür, dass du dich so richtig wohlfühlst. Dann tropfst du deine Dosis CBD-Öl unter die Zunge und lässt sie für einige Sekunden dort.
Horche in dich hinein, auch mal am ersten, möglicherweise unangenehmen, Eindruck vorbei. Was macht das Geschmackserlebnis in dieser Situation mit dir? Welche Aromen kannst du wahrnehmen? Woran erinnert dich der Geschmack?
Versuche, dir regelmäßig Zeit für diese kleine Ritual zu nehmen, auch wenn du im Alltag vielleicht eher andere Varianten bevorzugst. Beobachte, wie sich deine Wahrnehmung des Geschmacks verändert und was das Zusammenspiel aus positiver Umgebung und achtsamer Beobachtung des Geschmacks vielleicht damit zu tun hat.
Nicht zuletzt ist Geschmack natürlich auch immer eine Frage der Qualität. Hochwertige CBD-Produkte schmecken möglicherweise eigen, aber nie wirklich schlecht. Diejenigen CBD-Produkte, die wirklich unangenehm schmecken, sind meist qualitativ nicht allzu hochwertig und wirklich kein großer Genuss. Informiere dich vorher über den Qualitätsanspruch deines Herstellers und schau dir auch mal Erfahrungen anderer Anwender an.
Weiterer großer Vorteil, wenn du dich an den charakteristischen Geschmack von CBD gewöhnst: Du merkst schnell, falls das Öl nicht mehr so schmeckt, wie es schmecken sollte.
Meinungen unserer Kunden:
„Wie immer schnelle, prompte Lieferung. Produkte sehr gut im Geschmack und in der Wirkung. Immer wieder gerne.“ (Quelle:Trustpilot)
„Die Seite ist übersichtlich, die Bestellung war einfach und die Lieferung schnell. Mit dem Öl 10 % komme ich gut klar, der Geschmack ist angenehm. Nach zwei Wochen Einnahme bemerke ich bereits eine leichte Verbesserung. Ich werde es wieder kaufen.“ (Quelle:Trustpilot)
„Am besten passt zu mir das CBD Öl 15 Prozent mit Kurkuma und Ingwer. Geschmack ist sehr gut, die Verträglichkeit ist ebenfalls sehr gut. Die Wirksamkeit empfinde ich als sehr gut.“ (Quelle:Trustpilot)
CBD-Öl kann eine Herausforderung für deine Geschmacksnerven sein - muss es aber nicht. Es gibt viele Wege, dir den Einstieg zu erleichtern, von natürlich aromatisierten Ölen bis hin zu geschmacksneutralen Isolaten.
Langfristig lohnt es sich aber, sich behutsam an den ursprünglichen Hanfgeschmack heranzutasten und zum Teil deines persönlichen Wohlfühlrituals werden zu lassen. Und: Eine leichte Note nach Gras und ein paar Bitterstoffe zeigen dir: Hier hast du es mit einem echten, hochwertigen Naturprodukt zu tun, das dir und deinem Körper wirklich etwas Gutes tut.