CBD bei Allergien - Kann das Öl Abhilfe schaffen?
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Ein sonniger Frühlingstag, eine leckere Nussschnecke oder die süße Katze von nebenan – was für die meisten Menschen durchweg positive Erfahrungen sind, kann so mancher Allergiker:in den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Allergene lauern überall und lösen bei anfälligen Menschen unangenehme oder sogar lebensgefährliche Symptome aus. Je nach Schwere haben Allergien deshalb massive Auswirkungen auf den Alltag und die Lebensfreude. Zum Glück sind die meisten Allergien heute ganz gut behandelbar und es gibt eine Vielzahl von Produkten, die Linderung versprechen.
Hast du auch manchmal Probleme mit leichten allergischen Reaktionen? Dann fragst du dich vielleicht, ob es neben Medikamenten auch natürliche Mittel gibt, die du unterstützend zur Behandlung einsetzen kannst. Tatsächlich gibt es gute Hinweise darauf, dass die Wirkstoffe von Hanf bei Allergien zum Abklingen der Symptome beitragen können. Oral eingesetzt kann CBD Öl bei Allergien dabei helfen, dass du dich besser fühlst und weniger stark durch die Allergene beeinträchtigt wirst.
Verantwortlich für das Entstehen von Allergien ist unser Immunsystem. Das hat ja eigentlich eine sehr wichtige Aufgabe, denn es schützt unseren Körper vor fremden und schädlichen Substanzen und sorgt dafür, dass wir gesund bleiben. Bei Personen, die anfällig für Allergien sind, tut es aber genau das Gegenteil. Da reagiert das Immunsystem auch auf Stoffe, die für den Körper keine Gefahr darstellen. Diese Stoffe werden in der Medizin als Allergene bezeichnet. Wie heftig die Reaktion ausfällt, kann ganz unterschiedlich sein.
Die meisten Betroffenen leiden unter milden Symptomen wie Niesen und Juckreiz – der klassische Heuschnupfen also. Dann gibt es aber auch noch die sogenannten anaphylaktischen Reaktionen, die sehr viel schwerwiegender ausfallen und zu Atem- und Kreislaufproblemen führen können. Spätestens da wird die allergische Reaktion dann zum medizinischen Notfall.
Das sind die häufigsten Formen von Allergien:
Auslöser für allergische Reaktionen gibt es viele. Von Pollen über bestimmte Nahrungsmittel, Medikamente oder Materialien bis hin zu Staub und Insektenstichen gibt es fast nichts, was nicht als Allergen in Frage kommt. Entsprechend weit verbreitet sind Allergien auch. In Deutschland leiden etwa 25% der Bevölkerung darunter, Tendenz steigend.
Expert:innen sind sich einig: Am besten ist es, die Auslöser für die allergische Reaktion komplett zu vermeiden. Je nachdem, unter welcher Form von Allergie du leidest, ist das leichter gesagt als getan. So kannst du bei einer Nahrungsmittelallergie ganz gut darauf achten, welche Lebensmittel du zu dir nimmst und so vermeiden, Allergenen ausgesetzt zu sein. Oder du bittest bei einer Tierhaarallergie deine Freunde, den Hund zuhause zu lassen, wenn sie zu Besuch kommen. Aber schon beim Heuschnupfen wird es schwierig, den fliegenden Pollen im Frühjahr zu entkommen.
Zum Glück gibt es auch wirksame Medikamente wie Antihistaminika, die Symptome abschwächen können. Die blockieren die Wirkung von Histamin im Körper und verhindern so, dass bestimmte Symptome ausgelöst werden. Bei leichten allergischen Reaktionen kannst du aber auch auf natürliche Mittel zurückgreifen, um dir eine gewisse Erleichterung zu verschaffen. Die Wirkstoffe im Hanf können auf verschiedenen Wegen helfen, Symptome abzuschwächen. Besonders der Einsatz von CBD Öl gegen Allergien hat sich hier als hilfreich erwiesen.
CBD hat einige Eigenschaften, die bei der Behandlung von allergischen Symptomen unterstützend wirken können. Vor allem wenn du nur leichte allergische Reaktionen zeigst, lohnt es sich, den Effekt von CBD auf deine Allergie einfach einmal auszuprobieren. Dabei gibt es verschiedene Wege, wie sich die Linderung der Symptome zeigen kann.
Die Anwendung von CBD Öl gegen Allergien kann dabei helfen, Entzündungen zu hemmen und gereizte Schleimhäute zu beruhigen. Damit kannst du bei leichten Atembeschwerden wie einer verstopften Nase auf natürliche Weise eine Besserung erreichen und wieder frei durchatmen.
Zudem kann CBD Öl bei Allergien helfen, indem es an Rezeptoren im Endocannabinoidsystem des Körpers andockt und auf diese Weise das Immunsystem stärkt. Und das ist schließlich durch die intensive Reaktion auf Allergene besonders belastet. So kann CBD dazu beitragen, dass sich deine Immunfunktion regeneriert und der ganze Organismus sich erholen kann.
CBD wirkt zudem antimikrobiell, kann also das Wachstum von Bakterien, Pilzen und Viren in bestimmtem Umfang eindämmen. Das kann zur Linderung von Hautproblemen beitragen, die durch die allergische Reaktion des Körpers entstanden sind.
Noch an einer anderen Stelle kann CBD Öl bei Allergien unterstützend wirken. Wenn du unter einer Allergie leidest, bist du oft verspannt, gereizt und findest nachts kaum Ruhe. CBD hilft dir, deine Nerven zu beruhigen und besser zu schlafen. So haben Körper und Geist die Möglichkeit, sich zu erholen und frisch in den nächsten Tag zu starten.
Wichtig ist, CBD gegen Allergien nur als unterstützende Maßnahme zu betrachten und nicht gegen ärztlichen Rat auf herkömmliche Medikamente zu verzichten. Und bei stärkeren allergischen Reaktionen wie Atemnot oder Ohnmacht solltest du sowieso immer den Notruf wählen.
Neben CBD gibt es noch andere Möglichkeiten, bei leichten Symptomen natürliche Hausmittel zur Linderung bei Allergien einzusetzen. Gerade Kurkuma hat sich in den letzten Jahren immer mehr einen Namen als Superfood gemacht.
Die Pflanze ist in Indien heimisch und gehört zu den Ingwergewächsen. Als Gewürz wird sie schon lange zum Kochen verwendet und darf in keinem Curry fehlen. Für die knallgelbe Farbe sorgt der Inhaltsstoff Curcumin – und der soll gleichzeitig auch das Geheimnis hinter der gesundheitsförderlichen Wirkung sein. Vor allem zur Linderung von Magen-Darm-Beschwerden wird Kurkuma gerne eingesetzt, daneben werden dem Gewürz aber auch antiallergene Eigenschaften zugeschrieben.
Dazu reicht es aber nicht aus, Kurkuma ab und zu beim Kochen zu verwenden. Auf diese Weise nimmst du nicht genug Curcumin auf, um einen Effekt zu spüren. Mit speziellen Präparaten bist du besser bedient. Oder du greifst gleich zu Produkten wie unserem Goldenen CBD Öl 15%, in denen die Wirkstoffe von CBD und Kurkuma in einem Öl vereint sind. Das ist einfach in der Anwendung und lässt dich mit nur einer Einnahme doppelt profitieren.
Als Darreichungsform bietet sich CBD Öl bei Allergien an. Das kannst du direkt unter die Zunge tropfen, wo es dann schnell von der Mundschleimhaut aufgenommen wird. Je nach Schwere deiner Symptome kannst du mit einem 5%igen Öl starten und die Konzentration nach Bedarf erhöhen. Davon nimmst du dann zweimal täglich drei bis fünf Tropfen. Wenn du anfällig für Heuschnupfen bist, solltest du rechtzeitig mit der Einnahme beginnen, also am besten noch bevor die ersten Pollen fliegen. So bist du optimal auf die hohe Pollenkonzentration in der Luft vorbereitet.
Wenn du unter Juckreiz und entzündeter Haut leidest, kannst du natürlich auch die äußere Anwendung von CBD testen. Dafür gibst du einfach das Öl auf die betroffene Stelle. Beginne wieder mit geringer Konzentration und weniger Tropfen pro Tag und steigere beides dann nach Bedarf.
Bei der Einnahme von CBD kannst du wenig falsch machen und auch kaum überdosieren. Wichtig ist, dass du immer mit einer möglichst kleinen Dosis anfängst und diese dann nach und nach steigerst. So merkst du sofort, falls unerwünschte Effekte wie Müdigkeit auftreten sollten. CBD ist aber kein Ersatz für eine medizinische Behandlung. Wenn du stärkere oder langhaltende Symptome aufgrund einer allergischen Reaktion verspürst, dann solltest du immer deinen Hausarzt aufsuchen oder im Zweifel den Notruf wählen.
Quellen und Studien
https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/immunst%C3%B6rungen/allergische-reaktionen-und-andere-hypersensitivit%C3%A4tsst%C3%B6rungen/%C3%BCbersicht-%C3%BCber-allergische-reaktionen
https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/lebensmittel/kurkuma-wie-hilft-es-unserer-gesundheit/
https://www.wz.de/ratgeber/gesundheit-und-ernaehrung/so-lassen-sich-allergie-beschwerden-mit-cbd-behandeln_aid-51239117