CBD Öl wirkt nicht - Was können die Gründe sein?
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CBD ist ein Cannabinoid, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Es wird häufig zur natürlichen Unterstützung des Körpers verwendet, jedoch berichten manche Menschen, dass sie keine Wirkung spüren, wenn sie CBD einnehmen. In diesem Artikel werden wir untersuchen, warum es auch bei dir heißen könnte:"CBD wirkt nicht bei mir" und was du tun kannst, um die Wirkung von CBD zu verbessern.
CBD, auch bekannt als Cannabidiol, ist eines von vielen Cannabinoiden, die in der Hanfpflanze vorkommen. Im Gegensatz zu THC, dem bekanntesten psychoaktiven Cannabinoid, hat CBD keine berauschende Wirkung. CBD wird häufig zur Unterstützung der natürlichen Homöostase und Entspannung verwendet.
Während CBD und THC beide aus der Hanfpflanze stammen, haben sie unterschiedliche Effekte auf den Körper. THC ist bekannt für seine psychoaktive Wirkung, die bei CBD fehlt. CBD hingegen ist bekannt für seine milde, entspannende Wirkung und sein Potenzial, das körperliche Gleichgewicht zu fördern.
CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS) im Körper. Das ECS besteht aus Rezeptoren, die auf Cannabinoide wie CBD ansprechen. Diese Rezeptoren sind im gesamten Körper verteilt und beeinflussen eine Vielzahl von Prozessen wie Schmerzempfinden, Immunantwort und Stimmung. CBD unterstützt das ECS dabei, die Homöostase aufrechtzuerhalten, indem es sich an diese Rezeptoren bindet und ihre Aktivität moduliert.
Das Endocannabinoid-System (ECS) ist ein komplexes Zellkommunikationssystem im Körper, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung einer Vielzahl von physiologischen Prozessen spielt. Es besteht aus Endocannabinoiden (körpereigenen Cannabinoiden), Rezeptoren, die auf diese Endocannabinoiden reagieren, und Enzymen, die bei der Synthese und dem Abbau von Endocannabinoiden beteiligt sind.
Das ECS spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung der Homöostase im Körper. Es ist an vielen physiologischen Prozessen beteiligt, einschließlich Schmerzempfindung, Entzündungsreaktionen, Schlaf-Wach-Zyklen und Stimmungsregulation. Durch die Interaktion mit den ECS-Rezeptoren kann CBD dazu beitragen, diese Prozesse zu modulieren und das körperliche Gleichgewicht zu fördern.
CBD kann das ECS unterstützen, indem es an seine Rezeptoren bindet und ihre Aktivität moduliert. Dies kann dazu beitragen, die Homöostase aufrechtzuerhalten und Entzündungen, Schmerzen, Angstzustände und andere Symptome zu lindern. Darüber hinaus kann CBD auch indirekte Effekte auf das ECS haben, indem es den Abbau von Endocannabinoiden verlangsamt, wodurch deren Konzentration im Körper erhöht wird.
Obwohl die Forschung noch in den Anfängen steckt, gibt es einige vielversprechende Studien, die die Verwendung von CBD für verschiedene gesundheitliche Vorteile unterstützen. Dazu gehören Schmerzlinderung, Reduzierung von Entzündungen, Unterstützung bei Angstzuständen und Stress, Verbesserung des Schlafes und möglicherweise sogar eine krampflösende Wirkung bei Multipler Sklerose und Epilepsie.
Die Forschung zu CBD ist noch im Gange, und es gibt immer mehr Studien, die die potenziellen Vorteile von CBD untersuchen. Einige der bisher durchgeführten Studien zeigen, dass CBD bei Schmerzen, Entzündungen, Angstzuständen, Schlafstörungen und Krampfanfällen helfen kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere Forschungen erforderlich sind, um diese Ergebnisse zu bestätigen und die genaue Wirkung von CBD bei diesen und anderen Beschwerden besser zu verstehen.
Es gibt mehrere Gründe, warum du möglicherweise keine Wirkung von CBD spürst und du denkst, das CBD Öl wirkt nicht. Dazu gehören:
Um die Wirkung von CBD zu verbessern, kannst du verschiedene Strategien ausprobieren, wie zum Beispiel:
Obwohl CBD im Allgemeinen als sicher angesehen wird, kann es bei manchen Menschen Nebenwirkungen verursachen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören:
Um Nebenwirkungen von CBD zu vermeiden, solltest du:
Mögliche Gründe, warum man bei CBD keine Wirkung spürt, sind eine falsche Dosierung, eine ungeeignete Einnahmemethode, geringe Produktqualität oder individuelle Unterschiede in der Reaktion auf CBD. Um die Wirkung von CBD zu verbessern, kann man die Dosierung anpassen, die Einnahmemethode ändern, hochwertige CBD-Produkte verwenden und Geduld haben, während der Körper auf das CBD reagiert.
CBD kann bei der Schmerzlinderung, Reduzierung von Entzündungen, Unterstützung bei Angstzuständen und Stress, Verbesserung des Schlafes und möglicherweise sogar einer krampflösenden Wirkung bei Multipler Sklerose und Epilepsie helfen. Weitere Forschungen sind jedoch erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS) im Körper, das aus Rezeptoren besteht, die auf Cannabinoide wie CBD ansprechen. CBD unterstützt das ECS dabei, die Homöostase aufrechtzuerhalten, indem es sich an diese Rezeptoren bindet und ihre Aktivität moduliert.
Mögliche Nebenwirkungen von CBD sind Müdigkeit, Durchfall, Appetitveränderungen und Gewichtsveränderungen. Um Nebenwirkungen zu vermeiden, kann man mit einer niedrigen Dosis beginnen, hochwertige CBD-Produkte verwenden und bei Bedenken einen Arzt konsultieren.
Momentan gibt es keine Forschung, die besagt, dass die Einnahme von CBD eine Toleranzbildung zur Folge hat. Stattdessen wird CBD im Allgemeinen als sichere und ungiftige Substanz eingestuft, die in der Regel sehr gut vertragen wird. Eine Studie, die 2011 im Journal "Current Drug Safety" veröffentlicht wurde, besagt, dass verschiedene CBD Dosierungen bei Menschen nicht zu Nebenwirkungen oder einer Toleranzbildung führten.
Quellen und Studien
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/09/03/cbd-oel-hype-oder-hoffnungstraeger
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Canabis/Cannabinoide_in_der_Medizin_2018_.pdf
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6429381
https://www.medicinalgenomics.com/wp-content/uploads/2013/01/Bergamaschi_2011.pdf