
CBD statt Antidepressiva: Neueste Studienergebnisse machen Hoffnung
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Depressionen entwickeln sich zur echten Volkskrankheit. Laut WHO leiden mehr als 300 Millionen Menschen weltweit unter einer Form von Depression, Tendenz steigend. Dabei reicht die Erkrankung von leichten depressiven Verstimmungen bis hin zu schweren Episoden, die das Leben massiv einschränken und lebensgefährliche Folgen haben können.
Umso wichtiger ist die Suche nach wirksamen Methoden, die Krankheit zu behandeln. Klassische Antidepressiva sind dabei längst zum Standard geworden - und helfen auch in vielen Fällen sehr gut gegen die typischen Symptome. Das Problem: Auch Antidepressiva haben Nebenwirkungen - bei manchen Menschen so schwer, dass sie und die Forschung fieberhaft nach Alternativen Ausschau halten.
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Ein besonders vielversprechender Kandidat: Cannabidiol (CBD). In Studien konnte gezeigt werden, dass dieser Wirkstoff positiv auf die Stimmung und andere Symptome wirken könnte. Aber reicht das, um Depressionen zu behandeln? Wir schauen uns an, was CBD wirklich kann.
Inhaltsverzeichnis
Erste Forschungsergebnisse zeigen: CBD könnte eine vielversprechende Alternative zu klassischen Antidepressiva sein, da es stimmungsaufhellend wirkt und weniger Nebenwirkungen mit sich bringt. Noch ist die Studienlage allerdings begrenzt.
Im Gegensatz dazu sind Antidepressiva sind gut erforscht und wirken bei vielen Patienten zuverlässig. Wichtig ist, dass die Medikamente gut eingestellt werden und die Anwendung mit einer Psychotherapie kombiniert wird.
Nach aktuellem Stand ersetzt CBD die etablierten Behandlungsmethoden nicht. Bei leichten Depressionen und zur Behandlung bestimmter Begleiterscheinungen wie Schlaflosigkeit oder Erschöpfung kann CBD aber unterstützend wirken. Wichtig ist, die Einnahme mit dem Arzt oder Therapeuten abzusprechen.
Heute kaum vorstellbar: Erst seit den 1950er Jahren gibt es Antidepressiva in der Form, die wir heute kennen. Davor kamen psychotherapeutische Ansätze und - so gruselig es klingt - Elektroschocktherapien zum Einsatz.
Gut zu wissen:
Bei schwersten Depressionen können auch heute noch Elektroschocks eingesetzt werden. Das kommt aber wirklich nur selten vor. Die Behandlung läuft viel weniger spektakulär ab, als man es sich durch Filme und Co. vorstellt.
Antidepressiva ermöglichten es erstmalig, die Biochemie des Gehirns gezielt zu beeinflussen. Denn: Depressionen haben in vielen Fällen eine körperliche Ursache. Häufig ist das Verhältnis von Botenstoffen im Gehirn durcheinandergeraten. Antidepressiva wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI) erhöhen die Konzentration bestimmter Botenstoffe an den entsprechenden Stellen im Gehirn und können so die Stimmung stabilisieren.
Aber: Nicht bei allen Patienten wirken die typischen Antidepressiva gleich gut. Hinzu kommt: Bei vielen Menschen führen Antidepressiva zu Nebenwirkungen wie Potenzschwierigkeiten/Libidoverlust, Gewichtszunahme, Müdigkeit, innerer Unruhe, Schlafstörungen oder dem Gefühl, Emotionen nur noch dumpf zu empfinden. Die Betroffenen sind also weniger antriebslos und traurig, dafür fallen aber auch starke Freude und Begeisterung weg.
Hinzu kommt, dass Antidepressiva beim Absetzen zu weiteren unerwünschten Wirkungen führen können. Wer nach Monaten oder Jahren die Dosis reduzieren möchte, erlebt häufig Schwindel, grippeähnliche Symptome, Kopfschmerzen oder starke emotionale Instabilität.
Es scheint also kein Wunder, dass viele Menschen gern ohne oder zumindest mit weniger Antidepressiva auskommen würden.
Cannabidiol, oder kurz CBD, ist einer von über 100 Wirkstoffen, die natürlich in der Hanfpflanze vorkommen. Im Gegensatz zum bekannteren Cannabinoid THC wirkt es nicht berauschend - es dockt nicht an die körpereigenen Cannabinoidrezeptoren an, sondern moduliert sie nur.
Was wie Haarspalterei klingt, hat gleich eine ganze Reihe von Auswirkungen: THC bindet an die CB1-Rezeptoren im Gehirn (vor allem im Hippocampus, Kleinhirn und präfrontalem Kortex) und an die CB2-Rezeptoren im Immunsystem. Dadurch entstehen die bekannten psychoaktiven Effekte wie ein Rauschgefühl, eine veränderte Wahrnehmung und gesteigerter Appetit. Gleichzeitig kann THC dadurch auch Schmerzen besonders effektiv lindern.
Mehr Infos zur Wirkung von CBD auf das Endocannabinoid-System findest du in unserem Artikel " Das Endocannabinoid-System: So wirkt CBD in deinem Körper".
Das Problem: In hohen Dosen oder bei starker Empfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff kann THC Angst oder sogar Psychosen auslösen. Für Menschen mit psychischer Vorbelastung ist THC daher nicht geeignet!
CBD hingegen wirkt anders. Es beeinflusst unter anderem die CB1- und CB2-Rezeptoren indirekt, wirkt auf Serotonin-Rezeptoren und auf Signalwege im Gehirn. Zudem hat man antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften beobachtet. Wie genau CBD wirkt, ist noch Gegenstand weiterer Forschung.
Ganz grundsätzlich sind Pharmakologen und Mediziner aber sehr an CBD interessiert - und sehen es als möglichen Kandidaten zur Behandlung einer ganzen Reihe von Erkrankungen. Dazu gehören Epilepsie, Angststörungen, Schmerzen und eben auch Depressionen. Man vermutet, dass CBD nicht nur die Stimmung verbessern kann, sondern sogar neuroprotektive und stressreduzierende Effekte hat.
Während im Tiermodell schon lange deutliche antidepressive Effekte beobachtet werden konnten, ist die Evidenz beim Menschen noch dünn. Allerdings sprechen viele Erfahrungsberichte dafür, dass CBD zumindest bei leichten Verstimmungen helfen könnte - und das ohne die Nebenwirkungen, die für Antidepressiva typisch sind.
Während Antidepressiva gleich einen ganzen Blumenstrauß von teils schweren Nebenwirkungen mit sich bringen, berichten Anwender bei CBD bisher hauptsächlich von eher leichten Nebenwirkungen. Aber: Antidepressiva werden schon seit den 1950ern verschrieben und durch Studien untersucht. Für CBD gibt es bisher vor allem Erfahrungwerte. Es kann also sein, dass noch weitere Nebenwirkungen beobachtet werden, wenn die Forschung voranschreitet.
Aspekt |
Antidepressiva (SSRI/SNRI, trizyklische) |
CBD |
---|---|---|
Häufige Nebenwirkungen |
Übelkeit, Gewichtszunahme, sexuelle Dysfunktion, Müdigkeit, Schlafstörungen, Absetzsymptome |
Müdigkeit, Durchfall, Appetitveränderungen, mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten |
Abhängigkeitspotenzial |
Kein klassisches Suchtpotenzial, aber Risiko von Absetzsymptomen |
Kein Suchtpotenzial, selten Absetzprobleme beschrieben |
Wirkungseintritt |
Meist 2–6 Wochen |
Teilweise kurzfristig anxiolytisch, antidepressive Effekte noch unklar |
Evidenzlage |
Sehr gut belegt durch hunderte klinische Studien |
Noch begrenzt, erste klinische Daten vielversprechend, aber nicht ausreichend für Leitlinienempfehlungen |
Einsatzgebiet |
Mittelgradige bis schwere Depressionen, Rückfallprophylaxe |
Bisher eher bei Angststörungen, Schlafproblemen, Schmerz; Depression nur experimentell |
Einige unerwünschte Wirkungen von CBD sind aber schon heute bekannt: Studien berichten über Müdigkeit, Durchfall, Appetitveränderungen und vor allem Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, da CBD Enzyme in der Leber hemmen kann, die für den Abbau vieler Arzneimittel zuständig sind. Das betrifft unter anderem Blutverdünner, Antiepileptika und auch bestimmte Psychopharmaka. Sprich also bitte unbedingt mit deinem Arzt und/oder Therapeuten, bevor du eine CBD-Therapie beginnst.
Wie gesagt: Die Forschung zu CBD entwickelt sich zwar gerade rasant - im Vergleich zur Forschung zu Antidepressiva steckt sie aber noch in den Kinderschuhen. Trotzdem gibt es einige interessante Erkenntnisse:
Eine 2018 veröffentlichte Studie zeigte im Tiermodell eine deutliche antidepressive Wirkung von CBD über die Aktivierung von Serotoninrezeptoren - also ganz ähnlich wie klassische Antidepressiva. (1) Eine Metastudie von 2020 unterstreicht aber, dass CBD bei Angst und Stress nachweisbare und konsistente Effekte hat, die Datenlage zu Depression sei den Autoren zufolge aber noch zu lückenhaft, um echte Aussagen treffen zu können. (2)
Eine Pilotstudie von 2021 an Jugendlichen mit sozialer Angst berichtete von deutlichen Verbesserungen nach wiederholter CBD-Gabe. Auf Basis dessen kann man vermuten, dass CBD bei den typischen Begleitsymptomen/Komorbiditäten einer Depression helfen könnte. (3)
Ein besonders spannender Forschungsansatz in den letzten Jahren beschäftigt sich mit der Rolle der sogenannten "Neuroinflammation" bei depressiven Störungen. Während lange Zeit ausschließlich eine Störung im Neurotransmitterhaushalt als Ursache für Depressionen galt, rückt inzwischen immer stärker das Zusammenspiel von Entzündungsprozessen im Gehirn, Immunreaktionen und Neuroplastizität in den Fokus, also der Fähigkeit neuronaler Strukturen, sich bei Bedarf umzubauen.
Da CBD nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften besitzt, wurde 2024 eine Studie an Ratten durchgeführt. (4) Die Tiere erhielten das Chemotherapeutikum Doxorubicin, das nicht nur kognitive Einschränkungen, sondern auch Angst und depressionsähnliche Symptome auslösen kann.
Im Anschluss wurde den Tieren über mehrere Wochen CBD verabreicht. Das Resultat war erstaunlich: CBD konnte die durch Doxorubicin hervorgerufenen Verhaltensveränderungen deutlich abmildern. Die Tiere zeigten weniger Anzeichen von Angst und depressiver Verstimmung. Parallel dazu konnten die Forscher Veränderungen in der Genexpression beobachten, was wiederum auf eine Verminderung entzündlicher Prozesse im Hippocampus und präfrontalen Kortex hindeutet.
Das zeigt zwei Dinge: Erstens kann CBD wohl die Symptome lindern, die mit klassischen depressiven Störungen in Verbindung gebracht werden. Auf der anderen Seite zeigt sich, dass die Wirkung über eine reine Symptomkontrolle hinausgeht: CBD scheint neuroinflammatorische Prozesse gezielt zu beeinflussen und könnte so selbst bei schwersten Depressionen helfen.
Wichtig: Zwar deutet vieles darauf hin, dass CBD ein echter Gamechanger in der Behandlung von Depressionen sein könnte. Noch fehlt es aber an klinischen Studien am Menschen - auch zur Sicherheit und zum Nebenwirkungsprofil von CBD bei Depressionen.
Ein wichtiger Punkt, wenn es um die Behandlung von Depressionen mit CBD geht: Viele Menschen mit Depressionen nehmen bereits Medikamente ein. Das Problem: Sowohl CBD als auch die meisten Antidepressiva werden über die gleichen Leberenzyme (CYP450) verstoffwechselt. Dadurch kann CBD den Abbau der Medikamente hemmen und ihre Konzentration im Blut unkontrolliert erhöhen.
Das wiederum steigert das Risiko für Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel, Übelkeit oder Herz-Kreislauf-Beschwerden. Besonders bei SSRIs wie Citalopram oder Sertralin, SNRIs wie Duloxetin und Venlafaxin sowie trizyklischen Antidepressiva kann es zu verstärkter Sedierung, Magen-Darm-Beschwerden oder sogar Herzrhythmusstörungen kommen. In seltenen Fällen droht sogar das lebensbedrohliche Serotoninsyndrom.
Die Verwendung von CBD bei Depressionen sollte daher immer mit dem behandelnden Arzt oder Therapeuten abgesprochen werden - vor allem dann, wenn du bereits andere Psychopharmaka einnimmst.
In Deutschland und vielen europäischen Ländern ist CBD frei verkäuflich, solange es aus Nutzhanf stammt und der THC-Gehalt unter 0,2 Prozent liegt. Es wird meist als Nahrungsergänzung oder Kosmetikum vertrieben, nicht jedoch als Medikament. Das bedeutet, dass Hersteller keine Heilaussagen treffen dürfen.
Gleichzeitig führt die fehlende Arzneimittelzulassung dazu, dass es kaum standardisierte Präparate mit garantierter Qualität gibt. Für eine therapeutische Anwendung wäre jedoch genau das notwendig. In Ländern wie Kanada oder den USA sind die Regularien teilweise lockerer, was einerseits den Verkauf und die Qualitätskontrolle einfacher macht, aber auch Studien erleichert. Mittelfristig könnten sich hier Erkenntnisse ergeben, die dann auch Auswirkungen auf den deutschen Markt hätten.
Bis dahin bleibt CBD in Deutschland ein ergänzendes, aber nicht offiziell anerkanntes Mittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Ärzte können zwar Cannabis-Produkte verschreiben, von der Erstattung durch die Krankenkassen sind reine CBD-Produkte (z.B. CBD-Öl) jedoch ausgeschlossen.
Bei aller Euphorie gilt also: Zwar hat die Einnahme von CBD-Öl großes Potenzial zur Behandlung von Depressionen - gesichert ist aber noch nichts, weder Wirksamkeit noch Wechsel- und Nebenwirkungen. Auch gibt es keine Studien und Empfehlungen zur Dosierung. Zum aktuellen Zeitpunkt basiert die Anwendung allein auf Erfahrungen.
Gerade bei einer teilweise lebensbedrohlichen Erkrankung wie einer Depression sollte man jedoch auf Experimente verzichten - zumindest wenn es um mittelgradige bis schwere Depressionen geht, die mit erheblichem Leidensdruck und Suizidgedanken einhergehen können. Hier sind etablierte Therapien wie Psychotherapie, Antidepressiva oder auch eine Kombination aus beiden notwendig.
Selbst bei leichten Depressionen, Angstzuständen oder zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens sollte CBD von Betroffenen nur nach ärztlicher Beratung eingesetzt werden, um Risiken und mögliche Wechselwirkungen auszuschließen.
CBD wird häufig als sanfte und natürliche Alternative zu klassischen Antidepressiva beschrieben. Und tatsächlich: Erste Studien und zahlreiche Erfahrungsberichte zeigen, dass der Wirkstoff positive Effekte auf Stimmung, Stress und Ängste haben kann. Auch die Tatsache, dass CBD im Vergleich zu Antidepressiva meist weniger Nebenwirkungen verursacht, macht es für viele Betroffene sehr attraktiv.
Gleichzeitig ist die Datenlage aktuell noch sehr begrenzt. Weder gibt es gesicherte Aussagen zur optimalen Dosierung, noch zu langfristiger Wirksamkeit oder möglichen Risiken. Antidepressiva sind dagegen seit Jahrzehnten erforscht und haben ihre Wirksamkeit in hunderten Studien unter Beweis gestellt.
Die Einnahme von CBD ist daher nach aktuellem Stand kein Ersatz für klassische Medikamente und Psychotherapie. Besonders bei mittelgradigen oder schweren Verläufen sind etablierte Behandlungsmethoden unverzichtbar, weil sie das Risiko schwerer Folgen erwiesenermaßen deutlich verringern. CBD sollte nur als begleitende Option und ausschließlich nach ärztlicher Beratung angewendet werden.
Der Hype ist also durchaus nachvollziehbar, die Hoffnung berechtigt. Bis zu einer standardisierten Behandlung von Depressionen mit CBD ist es aber noch ein weiter Weg.
Meinungen unserer Kunden:
"Da ich an Depressionen, einer generalisierten Angststörung und PTBS und Panikattacken leide, nutze ich das CBD ÖL 25% seit mehreren Jahren. Mir ist aufgefallen dass sich die Verpackung geändert hat und daraufhin habe ich per WhatsApp Kontakt aufgenommen und gefragt ob sich auch die Inhaltsstoffe geändert haben. Habe sehr schnelle Antworten erhalten und LEON war sehr nett und Aufmerksam. Ich werde weiterhin bestellen und wenn ich fragen habe, mich wieder melden. Dankeschön 🙏"
"Ich habe das 10%ige und das 25%ige CBD-Öl bisher benutzt und beide bringen mich an schlechten Tagen echt in eine bessere Verfassung. Wenn ich zu viel nachdenke oder ich in einem Tief stecke, holt es mich wieder runter. Bei leichten Depressionen wirklich zu empfehlen! Das Schlaf-CBD-Öl, welches ich geschenkt dazu bekam, werde ich demnächst bei Einschlafschwierigkeiten testen. Aber ich bin mir sicher es wird mir ähnlich gut helfen. Es ist das Geld auf jeden Fall wert!"
"Ich leide an Fibromyalgie, Depressionen sowie Angstzustände und Migräne. Es brauchte etwas um die richtige Dosierung der 10% Tropfen zu finden (Mittags 8, Abends 8 und zur Nacht 10 Tropfen) jedoch geht es mit jetzt besser. Ich bin wesentlich entspannter und ruhiger, die Migräne ist nicht mehr so stark und die Schmerzen sind besser geworden. Leider kann ich auf meine Medikamente jedoch nicht verzichten. Die Tropfen sind eine sehr gute Unterstützung und ich kann sie nur empfehlen."
Quellen und Studien
(1) Sales, A. J., Crestani, C. C., Guimarães, F. S., & Joca, S. R. L. (2018). Antidepressant-like effect induced by cannabidiol is dependent on brain serotonin levels. Progress in Neuro-Psychopharmacology & Biological Psychiatry, 86, 255–261.
(2) García-Gutiérrez, M. S., Navarrete, F., Gasparyan, A., Austrich-Olivares, A., Sala, F., & Manzanares, J. (2020). Cannabidiol: A Potential New Alternative for the Treatment of Anxiety, Depression, and Psychotic Disorders. Biomolecules, 10(11), 1575.
(3) Masataka N. (2019). Anxiolytic Effects of Repeated Cannabidiol Treatment in Teenagers With Social Anxiety Disorders. Frontiers in psychology, 10, 2466.
(4) Poudel, B., Bany, B. M., Hales, D. B., & Cheatwood, J. L. (2024). Effects of Cannabidiol (CBD) on Doxorubicin-Induced Anxiety and Depression-like Behaviors and mRNA Expression of Inflammatory Markers in Rats. Brain sciences, 14(10), 999.