Regelschmerzen Soforthilfe - Diese Tipps helfen wirklich
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Viele Frauen leiden unter Schmerzen während ihrer Periode. Rund 10% greifen sogar zu Schmerzmitteln, um besser mit den Beschwerden leben zu können. Meist helfen diese nur kurzfristig und schaden dem Körper aufgrund der chemischen Zusammensetzung. Hier sind 10 hilfreiche Tipps, die dir dabei helfen können, deine Regelschmerzen besser und nachhaltiger zu bewältigen.
Trinke viel Tee und Wasser, denn auch wenn dich Bauchschmerzen plagen, ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig.
Hört sich eigenartig an, ist aber so. Verzichte lieber auf Fett, das Ergebnis ist weniger Brustspannen, Migräne und Wassereinlagerungen.
Die künstlichen Hormone gleichen den Hormonhaushalt aus, so entstehen weniger Schmerzen. Trotzdem solltest du nicht nur zu Pille greifen wegen den Schmerzen. Überlege dir gut, ob diese Art der Verhütung für dich auch wirklich in Frage kommt. Lasse dich dazu ausführlich von deinem Frauenarzt beraten. Informiere dich hier über die Wechselwirkungen zwischen der Pille und CBD.
Raucherinnen leiden öfter unter Unterleibsschmerzen als Nichtraucherinnen, da Rauchen zu einer schlechten Durchblutung des Gewebes führt, was wiederum zu Krämpfen führt, die du natürlich nicht haben möchtest.
Meist werden Regelschmerzen durch die Einnahme von Schmerzmitteln wie Paracetamol gemildert. Diese Medikamente helfen allerdings nur bedingt gegen die Beschwerden. Außerdem belasten Tabletten den Magen stark und sollten nicht regelmäßig eingenommen werden. Häufig verschreiben FrauenärztInnen bei Regelschmerzen die Pille, da sie den Hormonhaushalt reguliert. Hormonelle Pharmazeutika beeinflussen jedoch stark den natürlichen hormonellen Haushalt und verursachen eine Vielzahl von Nebenwirkungen.
Eine gute Alternative gegen Regelschmerzen stellt CBD dar. CBD hat schmerzlindernde und krampflösende Eigenschaften und kann bei Schmerzzuständen aller Art eingesetzt werden. CBD Öl kann eine wirkungsvolle und rezeptfreie Alternative bei Regelschmerzen sein und ist gut verträglich. Aber CBD kann noch mehr als nur Schmerzen lindern. Erfahre hier mehr darüber, wie CBD deinen Menstruationszyklus ganzheitlich unterstützen kann.
Vitamin D wirkt wie ein Hormon und beeinflusst diverse körperliche Prozesse. Fast in allen gesundheitlichen Belangen ist es eine Wohltat für den Körper, weshalb du es auch vor allem während deiner Regel nutzen solltest. Achte dabei auf die Zusammensetzung der Präparate, es sollte zum Beispiel auch Vitamin K2 enthalten sein. Durch K2 kann Vitamin D besser vom Körper aufgenommen werden. Ein weiteres Vitamin, welches bei Regelbeschwerden helfen kann, ist Vitamin E. Dieses Vitamin hat eine antioxidative Wirkung und beeinflusst unter anderem auch die Blutgerinnung sowie die Freisetzung von Entzündungszellen. Damit ist Vitamin E ein wichtiges Zellschutzvitamin.
Die Ernährung ist langfristig gesehen einer der wichtigsten Faktoren. Eine Studie aus dem Jahr 2005 kam zu dem Ergebnis, dass Probandinnen, die ihren Konsum von tierischem Eiweiß eingeschränkt haben, weniger Regelschmerzen aufwiesen. So viel Lust man auch gerade während der Periode auf Pizza, Fast Food und Zucker hat, sollte sie zur Vorbeugung von Schmerzen vermieden werden. Sie sind entzündungsfördernd und verstärken aufgrund ihrer hormonellen Wirkung die Begleiterscheinungen von Perioden.
Jeder kennt es, man hat schlecht geschlafen und fühlt sich morgens wie gerädert. Der Schlaf ist ausschlaggebend für unseren Gesundheitszustand und beeinflusst natürlich auch die Periode. Versuche während deiner Regel zur selben Zeit schlafen zu gehen. Ein unregelmäßiger Schlafrhythmus kann den Zyklus irritieren und somit Krämpfe und schlechte Laune auslösen.
Regelschmerzen sind Krämpfe und ein Krampf ist nichts anderes als eine Verspannung. Muskelverspannungen lassen sich super mit einer Wärmflasche lösen. Warum sollte es bei Regelschmerzen anders sein? Wärme öffnet die Blutgefäße, erhöht die Blutzirkulation und lindert den Schmerz. Es gibt spezielle Wärmeauflagen für die Periode, Wärmekissen oder Thermophor. Eine Badewanne hat außerdem den gleichen wärmenden Effekt. Aber Achtung: zu langes Baden kann im Nachhinein Krämpfe fördern und das wäre natürlich kontraproduktiv.
Wenn man Krämpfe hat und es einem nicht besonders gut geht, möchte man am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben. Jedoch ist es nun wichtig den Kreislauf zu aktivieren. Leichte Bewegung ist kein Sport. Das heißt ein Spaziergang tut dir gut, nur Mut.
Generell gibt es zwei verschiedene Arten von Regelschmerzen. Die primären und die sekundären Schmerzen. Bei der primären Form beginnen die Schmerzen schon in der Pubertät. Es liegt meist keine spezifische Ursache für die Regelschmerzen vor und die betroffenen Frauen sind gesund. Bei der sekundären Form beginnen die Schmerzen mit zunehmendem Alter. Verursacht werden die Beschwerden durch Krankheiten wie Gebärmutterentzündungen, Eierstockzysten oder Endometriose.
Meist haben primäre Regelschmerzen keine konkrete Ursache. Vielmehr sind die körpereigenen Botenstoffe für die Entstehung von Krämpfen und Schmerzen verantwortlich. Es gibt allerdings auch Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens und die Stärke von Periodenschmerzen negativ beeinflussen können:
Sekundäre Regelschmerzen folgen häufig auf eine Endometriose, an der etwa 10% aller Frauen leiden. Die Erkrankung des Uterus ist gutartig und bleibt häufig unerkannt. Weitere Ursachen für sekundäre Schmerzen sind Myome oder krankhafte Veränderungen nach Entzündungen der Gebärmutter.
Typische Symptome bei primären Regelschmerzen sind ziehende und krampfartige Schmerzen im Unterleib. Die Schmerzen können bis zum Rücken ausstrahlen und entstehen durch Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur. Die Beschwerden beginnen meist kurz vor der Monatsblutung und sind an den ersten beiden Tagen am stärksten.
Neben den Schmerzen kommen häufig noch Unwohlsein, Abfall der Leistungsfähigkeit und Müdigkeit hinzu. Die Symptome der sekundären Regelschmerzen ähneln häufig den Symptomen der primären Beschwerden. Werden die Schmerzen durch eine Endometriose oder Myomen ausgelöst, so berichten betroffene Frauen häufig von langanhaltenden Blutungen. Sollten die Regelschmerzen außergewöhnlich stark auftreten, sollte immer ein GynäkologeIn aufgesucht werden. Der Arzt/ die Ärztin kann durch gynäkologische Untersuchungen eine Erkrankung des Uterus ausschließen oder diagnostizieren.