Angst und Panik natürlich lindern: neue Hoffnung CBD
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Natürliche Mittel gegen Angst und Panik helfen immer dann, wenn du deinen Alltag angenehmer gestalten und deine Lebensqualität verbessern willst - ganz ohne starke Medikamente oder aufwendige Therapien. Wir schauen uns an, welche Mittel wirklich helfen und warum aktuell vor allem ein Wirkstoff ganz besondere Aufmerksamkeit bekommt.
Inhaltsverzeichnis
Cannabidiol (CBD) kann Angst und Stress auf natürliche Weise lindern, ganz ohne müde oder benommen zu machen. Dabei hat es kaum Nebenwirkungen.
CBD kann problemlos mit den meisten klassischen natürliche Methoden wie Atemtechniken, Meditation und Naturheilmittel kombiniert werden. Lediglich bei starken natürlichen Beruhigungsmitteln (z.B. Johanniskraut) solltest du vorher mit einem Arzt sprechen.
Achte auf qualitativ hochwertige CBD-Produkte mit minimalem THC-Gehalt, da Verunreinigungen und besonders das psychaktive THC Ängste verstärken können.
Nicht jede Angst ist eine Krankheit – aber jede verdient Aufmerksamkeit
Auch unterschwelliger Stress, innere Unruhe oder dauerhafte Anspannung lassen sich mit sanften, natürlichen Ansätzen positiv beeinflussen.
Angst ist ein zutiefst menschliches und eigentlich völlig normales Gefühl. Allein im Dunkeln, bei unbekannten Geräuschen oder plötzlichem Kontrollverlust reagieren die meisten von uns mit typischen Angstsymptomen wie Herzklopfen, Tunnelblick, Anspannung der Muskulatur oder erhöhter Schweißproduktion. In solchen Situationen vorsichtig bis ängstlich zu reagieren, machte evolutionär absolut Sinn, um uns vor Gefahren zu schützen.
Ist die Angst jedoch keine Reaktion auf nachvollziehbare äußere Umstände oder bleibt sie über längere Zeiträume bestehen, spricht man von einer Angststörung oder Angsterkrankung. Diese geht oft mit andauernden Beschwerden wie innerer Unruhe, Schlafstörungen sowie körperlichen Symptomen wie Magen-Darm-Beschwerden einher. Hinzu kommen bei manchen Patienten akute Symptome ("Panikattacken"), die mit Atemnot, Engegefühl in der Brust und anderen typischen Paniksymptomen verbunden sind.
Doch nicht immer werden Angsterkrankungen als solche erkannt und behandelt. Viele Menschen verspüren in ihrem Alltag eine unbestimmte Ängstlichkeit, Stress und Angespanntheit, ohne dass man direkt von einer Angststörung sprechen und diese entsprechend behandeln würde. Hohe Anforderungen im Beruf und Sozialleben, eine wahre Flut an Informationen und weitere Faktoren wie Koffein und Alkohol sorgen dafür, dass sich viele Menschen oft dauerhaft angespannt und "aus der Balance" fühlen. Gerade für diese Personen eignen sich Mittel abseits von aufwendiger Psychotherapie und nebenwirkungsreichen Medikamenten.
Natürliche und pflanzliche Mittel gegen Angst und Panik können helfen, Stress und Angstgefühle zu lindern und den Alltag für die Betroffenen angenehmer zu machen. Echter Superstar dabei: CBD (Cannabidiol). Wir erklären, warum.
Die Behandlung von diagnostizierten Angststörungen läuft meist zweigleisig. Medikamente werden mit Psychotherapie kombiniert, um die Krankheit langfristig in den Griff zu bekommen. Aber nicht jeder möchte Tabletten nehmen oder sich einer langwierigen Therapie unterziehen. Auch ist nicht jede Ausprägung von Angst so stark, dass man von einer Angststörung sprechen würde.
Hier können pflanzliche und andere natürliche Mittel eine gute Lösung sein. Sie helfen dir, dich aktiv um deine psychische Gesundheit zu kümmern, ohne Medikamente einzunehmen. Besonders bei Ängsten ist schon das ein wichtiger erster Schritt: Du bekommst ein Gefühl von Sicherheit, Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit, was gerade bei Angst und Panik sehr hilfreich sein kann.
Hinzu kommt: Viele natürliche Ansätze bleiben nicht bei einer kurzfristigen Wirkung stehen. Stattdessen helfen sie dir langfristig, deine Stressreaktion zu verbessern. Atemtechniken beispielsweise wirken direkt auf das vegetative Nervensystem. Meditation verändert nachweislich die Struktur und Aktivität bestimmter Hirnregionen, die für die emotionale Regulation verantwortlich sind. (1) Pflanzliche Mittel wie Baldrian, Hopfen oder Passionsblume unterstützen den Körper dabei zusätzlich auf sanfte Weise.
Neueste Erkenntnisse zeigen: Auch nicht-psychoaktive Cannabinoide wie CBD (Cannabidiol) können helfen, die Stress- und Angstregulation des Körpers natürlich zu unterstützen - und das womöglich sogar noch besser als bisherige Mittel.
Viele Betroffene suchen nach pflanzlichen Alternativen, die:
sanft in das Nervensystem eingreifen
sich gut in den Alltag integrieren lassen
ein Gefühl von Kontrolle und Selbstwirksamkeit geben
ohne starke Nebenwirkungen auskommen
die Stressregulation langfristig unterstützen
Das Problem: Nicht jeder schafft es, regelmäßige Achtsamkeitsübungen wie Meditation und Atemtechniken in seinen Alltag zu integrieren. Gerade dann, wenn das Leben sehr stressig läuft und das Nervensystem ohnehin überreizt ist, fällt es schwer, die Ruhe für solche Übungen zu finden.
Pflanzliche Mittel, mit denen man den Körper zunächst etwas herunterbringen könnte, haben hingegen den entscheidenden Nachteil, dass sie schläfrig oder benommen machen können - vor allem für aktive und stark eingespannte Menschen sind sie deshalb oftmals keine Option.
Hier kommt CBD ins Spiel. Obwohl es ebenfalls rein pflanzlich ist und nur sehr wenige Nebenwirkungen hat, wirkt es doch ganz anders als klassische Mittel aus Kräutern und Heilpflanzen. CBD beeinflusst das Endocannabinoid-System, das wesentlich breiter auf die emotionale Regulation des Körpers wirkt als die Mechanismen traditioneller pflanzlicher Arzneimittel. Dadurch kann CBD nicht nur die körperliche, sondern auch die psychisch-mentale Anspannung regulieren - und das ganz ohne müde oder benommen zu machen.
Meinungen unserer Kunden:
„Ich bin so dankbar, dass es diese Tropfen gibt. Ich leide seit einem Jahr an einer Angst und Panikstörung und seitdem ich diese Tropfen benutze , geht es mir viel besser.“ (Quelle: Trustpilot)
„Ich kann wieder freier leben, da meine Panik Attacken fast weg sind und wenn sie auftreten, habe ich es besser im Griff und es geht mir schnell wieder gut .“ (Quelle: Trustpilot)
CBD (Cannabidiol) ist ein nicht-berauschender Stoff aus der Hanf-Pflanze. Im Gegensatz zum bekannteren THC wirkt CBD nicht psychoaktiv, verändert also nicht das Bewusstsein oder macht "high". Stattdessen beschreiben Anwender die Wirkung von CBD als subtil beruhigend, angstlösend und entspannend.
Die angstlösende Wirkung von CBD wird auf das Endocannabinoid-System ( ECS) zurückgeführt, das unter anderem eine zentrale Rolle bei der Regulation von Stress, Stimmung, Schlaf, Schmerzempfinden und emotionaler Stabilität spielt. Man spricht auch davon, dass das ECS die körpereigene "Homöostase" (Gleichgewicht) reguliert. CBD scheint dieses System zu unterstützen, indem es die Aktivität bestimmter Rezeptoren beeinflusst, die mit Angst und Stress in Verbindung stehen, unter anderem die der Serotonin-Rezeptoren.
Was CBD für Angstpatienten besonders interessant macht, ist seine Vielseitigkeit. Es kann das Nervensystem bei akuter Anspannung herunterregeln, hilft aber auch bei langfristigen Angstzuständen, Stabilität zu finden. Viele Menschen berichten, dass sie mit CBD wacher, klarer und gleichzeitig gelassener sind - eine Kombination, die gerade bei Angstzuständen sehr willkommen ist. Gleichzeitig ist CBD für gewöhnlich gut verträglich und weist ein sehr niedriges Risiko für Nebenwirkungen auf, weshalb es sich auch für längerfristige Anwendung sehr gut eignet.
Um die Vor- und Nachteile verschiedener Mittel gegen Angst und Nervosität besser vergleichen zu können, haben wir einige Beispiele gegenübergestellt. Das Ergebnis siehst du in folgender Tabelle:
Behandlungsmöglichkeit abseits von Medikamenten |
Wirkungseintritt |
Wirkung bei akuter Angst |
Wirkung bei chronischer Angst |
Nebenwirkungen |
Kommentar |
|---|---|---|---|---|---|
Atemtechniken |
sofort |
sehr gut, wenn geübt |
gut bis sehr gut |
keine |
erfordern Training |
Meditation |
langsam |
gering |
sehr stark bei regelmäßiger Praxis (in Studien belegt) |
keine |
langfristige Strukturveränderungen im Gehirn |
Klassische Kräuter (Baldrian, Passiflora Incarnata, Lavendel/Lavandula Angustifolia etc.) |
mittel |
eher gering |
moderat |
teilweise Müdigkeit |
körperfokussiert |
Cannabidiol (CBD) |
mittel bis schnell |
gut |
stark |
sehr gering |
wirkt körperlich und emotional ausgleichend |
Es wird deutlich, dass CBD tatsächlich einzigartig ist: Es beruhigt sowohl den Körper als auch den Geist, wirkt weder zu langsam noch zu schwer und bleibt gleichzeitig äußerst gut verträglich.
Weiterer großer Vorteil von CBD: Es lässt sich mit anderen natürlichen Beruhigungsmitteln und -techniken kombinieren. Vor allem in Kombination mit Atemübungen/Meditation hat sich CBD als besonders wirksam erwiesen.
Die Einnahme von CBD - vor allem von natürlichem Vollspektrum-Öl - ist selbst ein kleines Wohlfühl-Ritual: Einige Tropfen des Mittels werden unter die Zunge getropft und kurz im Mund behalten, um schon hier etwas vom Wirkstoff aufzunehmen. Dieses Mini-Ritual lässt sich ideal mit entspannenden Übungen verbinden, um Körper und Nervensystem herunterzufahren.
Hinzu kommt: CBD hat nur geringe Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln. Lediglich bei Wirkstoffen, die über die Leber verstoffwechselt werden, solltest du dich vorab mit deinem Arzt besprechen. Hier kann CBD die beruhigende Wirkung verstärken, was ja nicht immer gewollt ist. Besonders bei stark wirkenden Kräutern wie Johanniskraut oder hohen Dosierungen ist Vorsicht angebracht, da sich Wirkungen gegenseitig zu heftig potenzieren könnten.
Insgesamt ist CBD ein toller Begleiter auf dem Weg zu mehr innerer Ruhe, besonders als Element eines ganzheitlichen, langfristig orientierten Ansatzes.
Zur Behandlung von Angst und Stress haben sich bestimmte CBD-Produkte bewährt. Vor allem die bereits erwähnten Vollspektrum-Öle sind eine gute Wahl, da sie das gesamte Pflanzenspektrum enthalten und dadurch eine besonders harmonische, ausgleichende Wirkung haben. Hinzu kommt das kleine Selbstfürsorge-Ritual bei der Einnahme. Besonders zum besseren Einschlafen und zur Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus hat es sich bewährt, den Tag mit der Einnahme von CBD sowie eine kurzen Meditation oder Yogaeinheit ausklingen zu lassen.
Wer hingegen viel unterwegs ist oder häufig in Situationen gerät, in denen ein Öl unpraktisch wäre, profitiert von CBD-Sprays, die diskret, schnell und flexibel angewendet werden können und eine ähnliche Wirkung entfalten.
Entscheidend ist aber immer die Qualität des Produkts. Hochwertige CBD-Produkte sollten ausschließlich natürliche ätherische Öle (z.B. Baldrian oder Lavendel) und zertifizierte Inhaltsstoffe enthalten. Laborberichte schaffen zusätzliche Klarheit und Transparenz in Bezug auf Qualität und Konzentration.
Besonders wichtig: Ein minimaler THC-Gehalt in den Produkten. Manche Vollspektrum-Öle enthalten oft relativ viel THC (knapp an der Grenze zum gesetzlichen Maximalgehalt). Leider kann THC bei manchen Menschen die Angst verstärken und sollte deshalb - wenn überhaupt - nur in minimalen Dosen in den gewählten Produkten vorkommen. Auch hier helfen Laborzertifikate, auf Nummer Sicher zu gehen.
Ganzheitlicher Ansatz zur Stressreduktion
Natürliche Mittel gegen Angst und Panik wie Entspannungstechniken oder Naturarzneien/Nahrungsergänzungsmittel sind sehr hilfreich, um Stress und Ängste zu lindern - vor allem dann, wenn klassische Medikamente oder langwierige Therapien nicht infrage kommen.
Neben Atemtechniken, Meditation und pflanzliche Heilmittel ist unlängst ein neuer Stern am Himmel der Stressbewältigung aufgegangen. Durch seine einzigartige Wirksamkeit sowohl auf das körperliche als auch das mentale Gleichgewicht bekommt das nicht-psychoaktive Cannabinoid CBD aktuell besonders große Aufmerksamkeit - und das nicht umsonst.
Es unterstützt die körpereigene Stressregulation, ohne zu müde zu machen, und eignet sich daher sowohl für akute Momente innerer Unruhe als auch für die langfristige Stabilisierung eines überreizten Nervensystems - und das ohne große Nebenwirkungen. In der richtigen Qualität eingesetzt, ist CBD die ideale natürliche und moderne Alternative, die sich nahtlos auch in stressige Alltage einfügt.
Quellen und Studien
(1) Joss, D., Sevinc, G., Denninger, J. W., Khalsa, S. B. S., Hoge, E. A., Bhasin, M., Dusek, J. A., Macklin, E., Libermann, T. A., Fricchione, G. L., Benson, H., & Lazar, S. W. (2025). PCC-hippocampal functional connectivity associated with stress biomarker changes after meditation training for healthy adults. Neuroscience letters, 864, 138272.