CBD & Immunsystem: Die Abwehrkräfte nachhaltig stärken
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Gerade in der kalten Jahreszeit, wenn es draußen ungemütlich wird und Erkältungen, Grippe und andere Infekte umgehen, suchen viele Menschen nach einer einfachen Möglichkeit zur Stärkung des Immunsystems.
Aber auch in Frühling und Sommer hilft eine gute Immunfunktion, Krankheitserregern die Stirn zu bieten. Zudem kann ein intaktes Immunsystem helfen, die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zu steigern, Allergien zu lindern und möglicherweise sogar chronische Entzündungen zu verhindern.
Neben ausreichend Schlaf, genügend Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung kann auch hochwertiges CBD-Öl dein Immunsystem stärken - und zwar so, dass es wirklich nur dann aktiv wird, wenn du es brauchst.
In diesem Artikel erklären wir, warum das so gut funktioniert und welche CBD-Produkte besonders geeignet sind, deine Immunabwehr ins Gleichgewicht zu bringen.
Inhaltsverzeichnis
Unser Immunsystem ist sehr komplex . In den letzten Jahren wird vermehrt daran geforscht , an welchen Stellen CBD einen Einfluss haben könnte.
Grundsätzlich werden immunregulierende, entzündungshemmende, antivirale und stressreduzierende Effekte von CBD auf das Immunsystem beobachtet.
CBD stärkt somit die Abwehr gegen Infekte, kann allergische Reaktionen dämpfen und die Symptome von Autoimmunerkrankungen lindern.
Unser Immunsystem ist extrem komplex. Selbst absolute Experten in Forschung und Praxis verstehen bisher nur einen Bruchteil der Prozesse, die hier eine Rolle spielen. Eins steht jedoch fest: Unser Immunsystem ist zentral für die Abwehr von Krankheitserregern und schützt uns vor Bakterien, Viren und anderen unerwünschten Eindringlingen. Es besteht aus einem ganzen Netzwerk aus Zellen, Organen und Gewebearten, die zusammenarbeiten, um den Körper gesund zu halten.
Bei einer Erkältung beispielsweise erkennt das Immunsystem Viren die die Schleimhäute der Atemwege infizieren. Es reagiert, indem es Entzündungszellen (weiße Blutkörperchen, vor allem B- und T-Zellen) aktiviert und Botenstoffe, sogenannte Zytokine, freisetzt. B-Zellen produzieren Antikörper, die die Viren neutralisieren, während T-Zellen infizierte Zellen zerstören. Die Entzündungsreaktion führt zu typischen Symptomen wie Schnupfen, Halsschmerzen und Husten.
Ein gut funktionierendes Immunsystem ist in der Lage, zwischen gefährlichen und harmlosen Stoffen zu unterscheiden und angemessen darauf zu reagieren. Gerät das Immunsystem jedoch aus dem Gleichgewicht, kann es entweder überreagieren (wie bei Allergien und Autoimmunerkrankungen) oder zu schwach sein und uns nicht ausreichend vor Infektionen schützen.
Symptome eines geschwächten Immunsystems
Studien zeigen: CBD-Öl und andere CBD-Produkte scheinen eine ausgleichende Wirkung auf das Immunsystem zu haben. Eine zentrale Rolle spielt hier das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS). Das ECS ist ein körpereigenes Netzwerk aus Rezeptoren und Enzymen, das an der Regulierung vieler physiologischer Prozesse beteiligt ist, darunter den Schlaf-Wach-Rhythmus, Stimmung und Schmerzempfinden. Und vermutlich reguliert es auch die Immunreaktion.
Das ECS besteht aus zwei Hauptrezeptoren: CB1 und CB2. Während CB1-Rezeptoren hauptsächlich im Gehirn und im zentralen Nervensystem zu finden sind, befinden sich CB2-Rezeptoren überwiegend in den Zellen des Immunsystems. CBD interagiert hauptsächlich mit diesen CB2-Rezeptoren .
Wegen der Interaktion mit den CB2-Rezeptoren untersucht die Forschung CBD als möglichen "Immunmodulator", also als Substanz, die die Immunreaktion sowohl verstärken als auch dämpfen kann, je nachdem, was gerade benötigt wird.
Das macht CBD besonders interessant für Menschen mit Allergien und Autoimmunerkrankungen, bei denen das Immunsystem überaktiv ist und gesunde Zellen angreift. CBD kann helfen, die überschießende Immunreaktion zu dämpfen und so die Symptome von allergischen Reaktionen sowie Erkrankungen wie Rheuma, MS oder Morbus Crohn zu lindern.
Eine weitere Wirkung von CBD ist seine Fähigkeit, Entzündungen zu reduzieren . Zwar sind Entzündungen eigentlich eine natürliche Reaktion des Immunsystems auf Verletzungen oder Infektionen. Chronische Entzündungen werden jedoch mit verschiedenen Beschwerden und Erkrankungen in Verbindung gebracht, darunter Autoimmunerkrankungen, Herzkrankheiten und sogar Krebs. Man vermutet, dass CBD durch seine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System die Freisetzung und Aktivität von Immunzellen reguliert und dadurch sowohl bei akuten als auch bei chronischen Entzündungen eine lindernde Wirkung hat.
Hinzu kommt, dass CBD Studien zufolge antimikrobielle und antivirale Eigenschaften besitzt und so dafür sorgt, dass Krankheitserreger gar nicht erst bis in den Körper vordringen.
Der negative Einfluss von chronischem Stress auf das Immunsystem ist inzwischen gut dokumentiert. Sind wir gestresst, setzt der Körper Stresshormone wie Cortisol frei, die die Immunantwort unterdrücken können, die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen fördern und den Körper anfälliger machen für Infektionen.
Auch hier kann CBD einen positiven Einfluss haben. Es wirkt innerer Unruhe und Stress entgegen und hilft, Entspannung zu finden.
Die positive Bedeutung von CBD für das Immunsystem scheint also klar. Doch wie nehme ich CBD am besten zu mir?
In klassischen Hanfprodukten wie Hanfsamen und Hanföl ist kein CBD oder nur verschwindend geringe Mengen davon enthalten. Hanfsamen stammen zwar von der Hanfpflanze, enthalten jedoch weder CBD (Cannabidiol) noch THC (Tetrahydrocannabinol), da diese hauptsächlich in den Blüten, Blättern und Stängeln der Pflanze vorkommen, nicht in den Samen.
Während CBD das Immunsystem regulieren kann, kann THC unerwünschte immunsuppressive Wirkungen haben, also das Immunsystem dann runterregulieren, wenn es eigentlich gebraucht werden würde oder Überreaktionen auslösen. Zudem kann THC Schwindel, Gedächtnisschwierigkeiten und sogar Angstzustände und Paranoia verursachen - diese Nebenwirkungen gibt es bei CBD laut WHO-Bericht nicht .
Wir gewinnen unser hochwertiges CBD-Öl durch die Extraktion aus der Hanfsorte Cannabis sativa, welche besonders geringe Mengen THC enthält, aber reich an CBD ist.
Zur Unterstützung deines Immunsystems empfehlen wir die Einnahme von CBD-Öl sublingual, z.B. unser Vollspektrum CBD-Öl 5 % oder 10 % . Starte am besten mit einer kleinen Dosis (4 bis 5 Tropfen) am Morgen und am Abend und erhöhe die Menge ganz nach Bedarf und Verträglichkeit, bis du deine perfekte Dosis gefunden hast.
Wem der Geschmack unseres CBD-Öls pur zu intensiv ist, der kann zum Beispiel auf ein Spray mit Aroma, z.B. Lemon Mint , zurückgreifen. Um dein Immunsystem in der kalten Jahreszeit zusätzlich zu boostern, empfehlen wir dir außerdem unser goldenes CBD-Öl mit der antioxidativen Wirkung von Kurkuma-Extrakt.
Vorteile von CBD gegenüber THC für das Immunsystem:
Achtung: Achte unbedingt darauf, hochwertiges Öl zu konsumieren, das frei von Pestiziden, Schwermetallen und anderen Stoffen ist. Pestizide stehen im Verdacht, die Funktion des Immunsystems zu beeinträchtigen und Autoimmunerkrankungen zu fördern. Alle CBD-Öle und weitere Produkte von Hanfgeflüster werden im Labor auf Pestizide, Schwermetalle und andere Rückstände geprüft , um dir ein hochwertiges Produkt zu bieten, das dein Immunsystem bestens unterstützt.
Mit diesen einfachen Tipps kannst Du Dein Immunsystem im Alltag stärken und Deine Abwehrkräfte auf natürliche Weise unterstützen.
Zwar ist CBD ein Cannabinoid wie auch THC. Wie oben erwähnt hat es aber keine der straken Nebenwirkungen, wie man sie von THC kennt. Vor allem besteht keinerlei Risiko, von CBD abhängig zu werden.
Nichtsdestotrotz sind milde Nebenwirkungen möglich. Zu den häufigsten gehören Müdigkeit, Durchfall und Veränderungen des Appetits. Diese Nebenwirkungen verschwinden im Allgemeinen, wenn die Dosis angepasst wird.
Konsultiere im Zweifel vor der Einnahme von CBD-Öl deinen Arzt, vor allem dann, wenn du noch andere Medikamente einnimmst oder Vorerkrankungen bestehen.
CBD-Öl kann eine wertvolle Unterstützung für die Aufrechterhaltung einer Immunabwehr sein, die genau dann - und nur dann - aktiv wird, wenn sie gebraucht wird. Dank seiner immunregulierenden, entzündungshemmenden, antiviralen und stressreduzierenden Eigenschaften kann es eine sinnvolle Ergänzung zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte darstellen und womöglich sogar gegen Allergien und Autoimmunerkrankungen helfen. Zwar steckt die wissenschaftliche Forschung in diesem Bereich noch in den Anfängen, die bisherigen Ergebnisse sind jedoch sehr vielversprechend.
Um deine Immunfunktion optimal zu unterstützen, solltest du CBD-Öl immer als Teil eines gesunden Lebensstils betrachten. Dazu gehören neben ausreichend Schlaf, einer ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist (wie Vitamin C, Vitamin D, Vitamin D3, Zink, Vitamin E, Vitamine A und B6) auch regelmäßige Bewegung sowie die Vermeidung von chronischem Stress.
Als Tropfen und Spray lässt sich die Einnahme von CBD ganz unkompliziert in den Alltag integrieren. Wir raten dir, die Dosierung schrittweise anzupassen und unbedingt darauf zu achten, nur hochwertige Öle zu konsumieren. So kann CBD-Öl optimal zur Unterstützung deines Immunsystems beitragen und einen positiven Einfluss auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden haben.
Unsere 5 Tipps zur Stärkung deines Immunsystems:
Quellen und Studien
¹ Bergamaschi, M., Queiroz, R., Chagas, M. et al. (2011). Cannabidiol Reduces the Anxiety Induced bySimulated Public Speaking in Treatment-Naïve Social Phobia Patients. Neuropsychopharmacol 36,1219–1226, [Quelle]
² Shannon, S., Lewis, N., Lee, H., & Hughes, S. (2019). Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large CaseSeries. The Permanente journal, 23, 18–041, [Quelle]
³ Prof. Dr. Dr. med. Katharina Domschke (2019). Der Ursprung von Ängsten – können uns Ängste auchhelfen?. AOK Gesundheitsmagazin, Abruf vom 21. Mai 2024, [Quelle]
⁴ Klinikum Stuttgart, Klinische Schwerpunkte: Angststörungen, Phobien und Zwangsstörungen, Abrufvom 21.05.2024, [Quelle]
⁵ Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (2022). 5th edition, Text Revision (DSM-5-TR).American Psychiatric Association Publishing, Washington, DC, 215-262
⁶ John W. Barnhill , MD, Weill Cornell Medical College and New York Presbyterian Hospital (2018).Überblick über Angststörungen. MSD Manual, [Quelle]
⁷ Blessing EM, Steenkamp MM, Manzanares J, Marmar CR. (2015). Cannabidiol as a Potential Treatment forAnxiety Disorders. Neurotherapeutics. 12(4), 825-36, [Quelle]