
CBD gegen Herzrhythmusstörungen: Natürliche Unterstützung für dein Herz
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Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) gehören zu den häufigsten Herzbeschwerden weltweit. Sie können harmlos und vorübergehend sein, aber auch auf schwerwiegende gesundheitliche Probleme und Risiken hindeuten.
Nicht immer müssen Arrhythmien chirurgisch oder mit Medikamenten behandelt werden. Oft genügt eine Änderung des Lebensstils. Hier kann Cannabidiol (CBD) wertvolle Unterstützung leisten.
Wir schauen uns an, wie genau CBD bei der Behandlung von Herzrhythmusstörungen helfen kann und erklären, warum CBD gegenüber THC-haltigem Cannabis die bessere Wahl bei Herzproblemen ist.
Inhaltsverzeichnis
Herzrhythmusstörungen können ganz unterschiedliche Ursachen haben und sehr verschieden ausgeprägt sein. Vor allem bei stressbedingten Arrhythmien kann CBD mit seinen beruhigenden Eigenschaften sehr gut helfen.
Im Vergleich zu medizinischem Cannabis mit THC , welches im schlimmsten Fall die Rhythmusstörungen verschlimmert, ist CBD die sanftere und sicherere Wahl .
Vor allem Patienten, die bereits Herzmedikamente einnehmen, sollten vor der Anwendung von CBD unbedingt mit ihrem Arzt sprechen, um mögliche Wechselwirkungen abzuklären.
Normalerweise schlägt das Herz in einem regelmäßigen Rhythmus, der durch elektrische Impulse gesteuert wird. Diese Impulse sorgen dafür, dass sich die Herzkammern gleichmäßig zusammenziehen und das Blut durch den Körper gepumpt wird. Von Herz-Rhythmusstörungen (Arrhythmien) spricht man, wenn dieser natürliche Takt durcheinander gerät.
In der Medizin unterscheidet man verschiedene Formen von Herzrhythmusstörungen:
Art |
Beschreibung |
---|---|
Tachykardie (Herzrasen) |
Das Herz schlägt zu schnell (über 100 Schläge pro Minute). |
Bradykardie |
Das Herz schlägt zu langsam (unter 60 Schläge pro Minute). |
Extrasystolen (Herzstolpern) |
Zusätzliche Herzschläge, die als Herzstolpern wahrgenommen werden. |
Vorhof-Flimmern |
Unregelmäßige Herzschläge, die die Pumpleistung des Herzens beeinträchtigen und das Risiko für Schlaganfälle erhöhen können. |
Arrhythmien können sehr verschiedene Ursachen haben:
Stress und psychische Belastung: Emotionaler oder körperlicher Stress belastet das Herz und kann Rhythmusstörungen auslösen.
Ungleichgewicht von Elektrolyten: Mineralien wie Kalium und Magnesium sind wichtig für die elektrische Leitung im Herzmuskel. Ein Mangel kann Rhythmusstörungen begünstigen.
Herzerkrankungen: Vor allem bei Menschen mit koronaren Herzkrankheiten oder nach einem Herzinfarkt treten Herzrhythmusstörungen häufig auf.
Medikamente: Bestimmte Medikamente, darunter Schilddrüsenhormone oder einige Antidepressiva, können den Herzrhythmus beeinflussen.
Drogen und Genussmittel: Koffein, Alkohol und vor allem illegale Rauschmittel wie Kokain oder Speed können das Herz aus dem Takt bringen.
Dabei sind nicht alle Arrhythmien zwangsläufig gefährlich. Gerade bei stressbedingten (und oft ungefährlichen) Rhythmusstörungen kann CBD sehr gut helfen, das Herz wieder in den richtigen Takt zu bringen und dein Wohlbefinden zu steigern.
CBD ist ein Cannabinoid aus der Hanfpflanze (Cannabis sativa) mit entspannender und entzündungshemmender Wirkung. Im Gegensatz zu THC , das ebenfalls aus der Cannabis-Pflanze gewonnen wird, hat CBD keine berauschende Wirkung und macht nicht abhängig. Daher kann es in vielen Ländern legal als Nahrungsergänzungsmittel erworben werden.
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Die Wirkung von CBD wird vor allem auf das Endocannabinoidsystem (ECS) zurückgeführt. Beim ECS handelt es sich um ein komplexes Netzwerk aus Rezeptoren und Stoffen, die damit interagieren. Dieses System reguliert unzählige Prozesse in unserem Körper, darunter auch das Herz-Kreislauf-System. Es spielt eine Rolle bei der Regulierung von Blutdruck, Herzfrequenz und Entzündungsreaktionen - Prozesse, die mit Herzrhythmusstörungen in Zusammenhang gebracht werden.
CBD bindet nicht direkt an die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 . Stattdessen moduliert es diese (indirekter Einfluss) und wirkt außerdem auf andere Rezeptoren wie TRPV1, die unter anderem an der Regulierung von Herzfunktionen beteiligt sind. (1)
Stress ist ein häufiger Auslöser für Herzrhythmusstörungen und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Durch seine beruhigenden Eigenschaften - messbar z.B. in der Senkung des Cortisolspiegels nach CBD-Konsum (2) - kann Cannabidiol helfen, die Herzfrequenz zu stabilisieren.
Hoher Blutdruck belastet das Herz und erhöht das Risiko für Arrhythmien. In Studien konnte gezeigt werden, dass CBD blutdrucksenkend wirkt (3) und so auch das Risiko für Herzrhythmusstörungen mindern kann.
Chronische Entzündungen gelten als Risikofaktor für eine Vielzahl von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, darunter Herzrhythmusstörungen. Da CBD entzündungshemmend wirkt (4), geht man davon aus, dass es auch Patientinnen und Patienten mit Arrhythmien helfen kann.
Allerdings können Arrhythmien sehr unterschiedliche Ursachen und Ausprägungen haben, sodass hier noch einiges an Forschung nötig ist.
Auch wenn Ärztinnen und Ärzte in Deutschland bisher eher selten THC-haltiges Cannabis verschreiben, sieht die Lage in anderen Ländern ganz anders aus. Dort ist der (ärztlich verordnete) Cannabiskonsum bei psychischen Erkrankungen, chronischen Schmerzen oder nach Chemotherapien wesentlich etablierter. Auch bei Herzerkrankungen wie Herzrhythmusstörungen wird immer öfter der Einsatz von medizinischem Cannabis diskutiert.
THC kann zwar beruhigend wirken und den Blutdruck kurzfristig senken, doch seine Wirkung auf das Herz ist uneinheitlich und potenziell problematisch. Bei einigen Menschen beschleunigt THC den Herzschlag (Tachykardie) und kann dadurch Herzrhythmusstörungen sogar verstärken. Darüber hinaus erhöht es in manchen Fällen den Blutdruck, insbesondere bei niedrigen Dosierungen oder bei Personen, die bereits kardiovaskuläre Probleme haben.
CBD unterscheidet sich in seiner Wirkung fundamental von THC. Statt das sympathische Nervensystem zu aktivieren, beruhigt CBD das Nervensystem und könnte dadurch die Herzaktivität stabilisieren. Zwar ist CBD in Deutschland bisher nicht als verschreibungspflichtiges Medikament für Herzrhythmusstörungen zugelassen, dennoch empfehlen inzwischen auch einige Ärzte Cannabinoide zur begleitenden Behandlung von Herzerkrankungen. Wichtig ist hier, stets mögliche Wechselwirkungen mit herkömmlichen Medikamenten wie Betablockern oder Blutverdünnern zu bedenken.
Grundsätzlich ist der Konsum von CBD mit nur sehr geringen Risiken verbunden. Bestehen allerdings Vorerkrankungen (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen) und werden bereits Medikamente eingenommen, solltest du unbedingt Rücksprache mit deinem Arzt halten, bevor du mit der Einnahme beginnst.
Vorteile |
Herausforderungen |
---|---|
Natürliche Unterstützung ohne Rausch |
Wechselwirkungen mit Medikamenten möglich |
Entzündungshemmende Eigenschaften |
Wirkung individuell unterschiedlich |
Beruhigende Wirkung bei Stress |
Dosierung noch nicht standardisiert |
Potenziell blutdrucksenkend |
Wissenschaftliche Datenlage begrenzt |
Minimale Nebenwirkungen |
Wirksamkeit noch nicht eindeutig nachgewiesen |
Möchtest du CBD zur begleitenden Therapie bei Herzrhythmusstörungen einsetzen, halte dich unbedingt an folgende Hinweise:
Sprich zuerst mit deinem Arzt: Vor allem dann, wenn du bereits Herzmedikamente einnimmst, solltest du die Einnahme von CBD vorher abklären.
Starte mit einer niedrigen Dosis: Starte mit einer niedrigen Dosierung (z. B. 10 mg pro Tag ) und steigere diese langsam, bis du die gewünschten Effekte erzielst. Beobachtest du störende Nebenwirkungen , verringere die Dosis.
Qualität zählt: Achte auf hochwertige, zertifizierte Produkte. So stellst du sicher, dass der THC-Gehalt minimal ist und du dein Herz optimal schützt.
Insbesondere dann, wenn Stress die Ursache für Arrhythmien ist, kann CBD ein wertvoller Helfer für die Unterstützung deiner Herzgesundheit darstellen. Seine beruhigenden und potenziell entzündungshemmenden Eigenschaften sind ideal, um bei leichten Herzproblemen zu helfen.
Aber auch zur Unterstützung klassischer Therapien bei schwerwiegenderen Herzerkrankungen bietet sich CBD als sanfte Lösung an. Besprich dich hier aber bitte unbedingt mit deinem behandelnden Arzt, vor allem dann, wenn du bereits Herzmedikamente einnimmst.
Meinungen unserer Kunden:
Quellen und Studien
(1) Hiley C. R. (2009). Endocannabinoids and the heart. Journal of cardiovascular pharmacology, 53(4), 267–276.
(2) Patel, S., Hill, M. N., Cheer, J. F., Wotjak, C. T., & Holmes, A. (2017). The endocannabinoid system as a target for novel anxiolytic drugs. Neuroscience and biobehavioral reviews, 76(Pt A), 56–66.
(3) Jadoon, K. A., Tan, G. D., & O'Sullivan, S. E. (2017). A single dose of cannabidiol reduces blood pressure in healthy volunteers in a randomized crossover study. JCI insight, 2(12), e93760.
(4) Leinen, Z. J., Mohan, R., Premadasa, L. S., Acharya, A., Mohan, M., & Byrareddy, S. N. (2023). Therapeutic Potential of Cannabis: A Comprehensive Review of Current and Future Applications. Biomedicines, 11(10), 2630.