CBD Öl gegen Panikattacken und innere Unruhe
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Wenn Panikattacken, innere Unruhe und Nervosität Deinen Alltag beeinträchtigen, könnte CBD-Öl eine natürliche Unterstützung bieten.
In diesem Artikel erfährst Du, wie CBD auf das Nervensystem wirkt und warum es vielen Menschen hilft, sich zu entspannen und wieder mehr innere Balance zu finden.
Lese weiter, wenn Du mehr über die Anwendung, mögliche Vorteile und Tipps zur Dosierung von CBD-Öl bei innerer Unruhe erfahren möchtest.
Inhaltsverzeichnis
Innere Unruhe hat eine sinnvolle Schutzfunktion für unseren Körper. Sie signalisiert unserem Körper Gefahr und hilft dem Körper sich in Stresssituationen auf Flucht oder Kampf vorzubereiten. Trotz dieser sinnvollen Funktion ist es langfristig gesehen ratsam diesen Stress zu vermeiden. Durch das limbische System nimmt der Körper die Sinneseindrücke Sehen, Riechen, Schmecken und Hören wahr. In der Amygdala werden diese Eindrücke verarbeitet. Erkennt die Amygdala eine Gefahr, versetzt sie den Körper in einen Stress zustand. Dabei werden Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet und es treten klassische Folgen einer Attacke ein:
Angst hat also die wichtige Aufgabe uns vor Gefahren zu warnen, um unser Überleben zu schützen. Bei Angststörungen hingegen findet eine Fehlinterpretation der Amygdala statt, wodurch alltägliche Situationen fälschlicherweise als gefährlich wahrgenommen werden. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählen Angststörungen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und rund 264 Millionen Menschen leiden unter ihren Folgen. Viele Betroffene suchen aus Scham keinen Arzt auf, weshalb die Dunkelziffer noch deutlich höher liegen könnte.
Patienten mit Angststörungen werden meist mit Antidepressiva und Beruhigungsmitteln mit synthetischen Wirkstoffen behandelt. Antidepressiva sollen die Verfügbarkeit verschiedener Botenstoffe im Gehirn verbessern, die das Ungleichgewicht von bestimmten Stoffen (zum Beispiel Dopamin), regulieren sollen.
Die gegen Angstzustände und Depressionen eingesetzten Antidepressiva bringen jedoch zahlreiche Nebenwirkungen mit sich. Mehr als die Hälfte der Patienten berichten bei einer Behandlung mit Antidepressiva von Kopfschmerzen, innerer Unruhe, Kreislaufproblemen und Störungen der Sexualität. Außerdem können diese Medikamente abhängig machen und viele der Betroffenen leiden nach dem Absetzten an Entzugserscheinungen.
Immer mehr Patienten setzen zur Behandlung von Angststörungen und innerer Unruhe auf den pflanzlichen Wirkstoff CBD. Cannabidiol kann im Endocannabinoid-System unseres Körpers wirken und es positiv beeinflussen.
Forschungsberichten zufolge wird im Endocannabinoid-System unsere Gefühlslage reguliert. Die Ausschüttung von Stresshormonen, wie beispielsweise Cortisol und Adrenalin, könnte durch die Einnahme von CBD reduziert und dadurch Körper und Geist beruhigt werden. CBD kann außerdem die Serotonin-Rezeptoren stimulieren und so den Serotoninspiegel erhöhen.
Unsere Kunden berichten häufig von positiven Erfahrungen mit CBD-Öl bei innerer Unruhe. Viele beschreiben, wie sie durch die regelmäßige Einnahme von CBD entspannter durch den Tag gehen können und sich besser auf ihre Aufgaben konzentrieren.
Seit über einem Jahr bin ich nun Kunde bei Hanfgeflüster. Es tut mir einfach gut. Ich bin ruhiger geworden (innere Unruhe, Schlafstörungen) und hab jetzt wieder mehr Kraft für die wirklich schönen Dinge. Danke!
CBD Öl kann dabei helfen, Angstzustände und Unruhe1 zu reduzieren. Das bedeutet, dass CBD Produkte dem Körper dabei helfen können, ihn wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen. Die meisten Konsumenten greifen dabei auf CBD Öle mit 5% oder 10% CBD Anteil zurück.
Bei jedem Menschen können Angstzustände unterschiedlich ausgeprägt sein, daher lässt sich keine pauschale Empfehlung für eine passende Konzentration abgeben. Viele Anwender mit diesem Krankheitsbild tendieren allerdings häufig zu CBD Ölen mit einem Cannabidiolanteil von 10%. Durch das Verdampfen von CBD Produkten kann der Wirkstoff noch effizienter vom Körper aufgenommen werden.
In Deutschland gibt es immer mehr Menschen, die von Problemen beim Ein- oder Durchschlafen betroffen sind. Laut einer Studie des Iges-Instituts für die DAK (2016) gaben acht von zehn Befragten Personen an, Schlafprobleme zu haben.
Die Ursachen von Schlafproblemen sind zahlreich und reichen von äußeren Einflussfaktoren, wie einer lauten Umgebung, über körperliche Beschwerden, bis hin zu psychischen Umständen, die das Einschlafen erschweren können. Ebenso können Schlafstörungen häufig durch Stress im Alltag ausgelöst werden, welcher die Qualität und somit Erholung des Schlafes negativ beeinflusst.
Um den Alltag dennoch bestreiten zu können greift jeder zweite von Schlafstörungen Betroffene dabei zu rezeptfreien Medikamenten als Einschlafhilfe. Diese nutzt jeder vierte länger als drei Jahre. Es ist jedoch natürlich bekannt, dass die regelmäßige Einnahme von Medikamenten nicht gesund und auch nicht ungefährlich ist.
Wie auch bei Medikamenten zur Bekämpfung von Angststörungen, führen die meisten Präparate schnell zu einer Abhängigkeit und verzeichnen zusätzlich einen Gewöhnungseffekt. Abgesehen davon sind sie meist auf einer chemischen Basis hergestellt, was schnell zu Nebenwirkungen führen kann. Um die Einnahme von konventionellen Medikamenten zur Verbesserung des Schlafverhaltens reduzieren oder gar ganz beenden zu können, gibt es mit dem CBD eine natürliche Alternative, die keine Gefahr der Sucht oder Gewöhnung birgt.2
Durch die entspannende und beruhigende Wirkung des CBD kann es besonders bei Schlafproblemen eine große Hilfe darstellen. Abgesehen von mehr Ruhe und Entspannung berichten Verwender von der angstlösenden Wirkung. Angststörungen und Schlafprobleme gehen dabei oft miteinander einher, weil Schlafprobleme oft durch psychisch bedingte Angstzustände bestimmt sind.
Dadurch ist CBD das perfekte Produkt um diese verschiedenen Symptome zu behandeln. Auch die schmerzlindernde Wirkung von CBD kann in diesem Zusammenhang sehr hilfreich sein, da Schlafprobleme häufig im Zusammenhang mit (chronischen) Schmerzen stehen.
Generell lässt sich also sagen, dass CBD ähnliche Wirkungen wie konventionelle Schlafmittel hat und entkrampfend, entspannend, angstlösend und schmerzhemmend wirken kann, jedoch birgen Schlafmittel dabei eine große Gefahr der Abhängigkeit. Außerdem sorgen Schlafmittel im Gehirn für Verwirrung, da sie einen künstlichen Schlafzustand vortäuschen. Dieser Zustand führt dazu, dass das Gehirn nicht mehr arbeitet wie gewohnt.
Durch die Gewöhnung an die regelmäßige Zufuhr werden keine eigenen Botenstoffe mehr hergestellt, wodurch dir Tiefschlafphasen (REM), die für die Erholung unseres Schlafes sorgen, gestört werden. So kann der Körper die Ruhe nicht für das Auftanken von Energie nutzen und man ist am nächsten Morgen genauso unausgeruht wie mit wenig Schlaf und ohne Schlafmittel.
Cannabidiol hingegen besitzt auch hier den Vorteil, dass es nicht zu einer Abhängigkeit kommen kann. Die Wirkung des CBD tritt durch Stoffe ein, die der Körper auch selbst produziert, sogenannte Cannabinoide. Da CBD Vollspektrum Öle natürliche Produkte sind, sind sie nicht ungesund, wie konventionelle „chemische“ Schlafmittel.
Der Einsatz von CBD vor dem Schlafengehen kann also Schmerzen, die vom Schlaf abhalten, sowie innere Unruhe die einem den Schlaf raubt, dämmen und dabei Ängste lösen. So bringt CBD Körper und Geist zur Ruhe und fördert das Ein- und Durchschlafen. Dadurch kann man einen gesunden Schlaf, der Energie für den Tag liefert, erreichen.2
Quellen und Studien
¹ Lake, S., Kerr, T., Buxton, J., Walsh, Z., Marshall, B. D., Wood, E., & Milloy, M.-J. (2020). Does cannabis use modify the effect of post-traumatic stress disorder on severe depression and suicidal ideation? Evidence from a population-based cross-sectional study of Canadians. Journal of Psychopharmacology, 34(2), 181–188. https://doi.org/10.1177/0269881119882806
Das Journal of Psychopharmacology veröffentlichte 2020 die Ergebnisse einer Studie. die zeigt, dass posttraumatische Belastungsstörungen (engl. Kurzform = PTSD) das Risiko von Depressionen und Suizidgedanken erhöhen. Von circa 24.000 Befragten litten 1,7% an PTSD. 28,2% von ihnen (106 Personen) konsumierten Cannabis. Es konnte festgestellt werden, dass der Cannabiskonsum die möglichen Folgen von posttraumatischen Belastungsstörungen, also Depression sowie Selbstmord, mildern könnte.
² Shannon, S., Lewis, N., Lee, H., & Hughes, S. (2019). Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large Case Series. The Permanente journal, 23, 18–041. https://doi.org/10.7812/TPP/18-041
Die Studie aus dem Jahre 2019 untersuchte, ob CBD zur Verbesserung des Schlafes und / oder der Angst beiträgt. Sie umfasste eine monatliche Dokumentation der Angstzustände und der Schlafqualität bei erwachsenen Patienten. Die Angstwerte nahmen innerhalb des ersten Monats bei 57 Patienten (79,2%) ab und blieben während der Studiendauer verringert. Die Schlafwerte verbesserten sich innerhalb des ersten Monats bei 48 Patienten (66,7%), schwankten jedoch im Laufe der Zeit.