CBD Öl gegen Schmerzen
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In diesem Artikel erfährst du, wie CBD Öl gegen Schmerzen helfen kann und was du bei der CBD Öl Einnahme beachten musst. Dabei liegt der Fokus neben ein paar geschichtlichen Facts besonders auf der CBD Wirkung und der richtigen Anwendung.
CBD, kurz für Cannabidiol, ist eine der natürlichen Verbindungen, die in der Cannabispflanze vorkommen und ist heute wieder ein fester Bestandteil der Naturproduktindustrie.
Im Gegensatz zu THC, kurz für Tetrahydrocannabinol, wirkt CBD nicht psychoaktiv. Das bedeutet, CBD hat keine bewusstseinsverändernde Wirkung, also kein High-Gefühl. Während THC in Cannabis für eine aktivierende und psychoaktive Wirkung sorgt, ist CBD das beruhigende Gegenstück.
Die CBD Wirkung ist von etlichen Variablen abhängig, zum Beispiel spielt die Form der Einnahme eine große Rolle.
Das Rauchen oder Verdampfen ist der schnellste Weg die Wirkung des CBDs zu entfachen. Hier machen sich die Vorteile des CBDs schon nach wenigen Minuten bemerkbar.
Auch Öl zeigt eine schnelle Wirkung, besonders wenn man es sublingual (also unter der Zunge) anwendet. Auch hier kann man mit einer Wirkung innerhalb weniger Minuten rechnen, meist sind es 30-45 Minuten.
Etwas länger dauert es, wenn CBD über die Nahrung aufgenommen wird, da das CBD dann erst vom Magen-Darm-Trakt verarbeitet werden muss, dies benötigt ca. 1-2 Stunden.
Was die Dauer bis zum Einsetzen der Wirkung ebenfalls beeinflussen kann, ist die zuletzt eingenommene Mahlzeit. Abgesehen davon reagiert jeder Körper anders und somit dauert auch die Aufnahme und Verarbeitung des CBD unterschiedlich lange.
Empfohlene Produkte
Auch die Dauer der Wirkung von CBD ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Zudem wird die Wirkungsdauer durch die Dosis und Konzentration des eingenommenen CBDs beeinflusst sowie durch die Form des Konsums.
Wenn man das Cannabidiol raucht oder verdampft, kann man mit einer Wirkung von bis zu ca. 4 Stunden rechnen. Bei der Einnahme von CBD-Öl hält die Wirkung etwa 4-6 Stunden an. Eben gleiches gilt für CBD in Lebensmitteln, auch hier zeigt sich die Wirkung ca. 4-6 Stunden lang.
CBD kann dabei helfen die Reaktion des Körpers auf Reize zu regulieren, sodass du eine verbesserte Stimmung und ein Gefühl der Entspannung erlebst. Dabei entsteht kein berauschendes Gefühl und die Anwender:innen werden nicht high.
Wenn Anwender:innen CBD zu sich nehmen, beschreiben sie das Erlebnis oft als eine Welle der Entspannung und Ruhe, die den ganzen Körper erfasst. Manche Nutzer:innen sprechen von einem angenehmen Gefühl der Ruhe in angespannten und anstrengenden Situationen.
Mehrere Studien haben zudem gezeigt, dass Anwender:innen anders auf Stresssituationen wie z.B. öffentliches Reden reagieren, indem es die Fähigkeit erhöht, strukturierte Angstreaktionen zu verändern.
Es gibt mittlerweile viele verschiedene Arten und Wege zur CBD Einnahme. Um den gewünschten Effekt zu erreichen, sollten zumindest zwei Faktoren beachtet werden:
Es kann insbesondere für neue Nutzer von Cannabidiol eine Herausforderung sein, die für sie persönlich beste Art der Einnahme zu finden. CBD kann in jedem Produkt unterschiedlich auf den Körper wirken. Bei jeder Anwendungsmethode absorbiert der Körper CBD anders – somit kann sich die benötigte Menge an CBD beim Produktwechsel ändern, um den gleichen gewünschten Effekt zu erzielen.
CBD-Öle sind derzeit die beliebtesten Hanfgeflüster Produkte bei unseren Kunden:innen. Unser CBD Quiz kann dir bei der Auswahl des richtigen CBD Öls behilflich sein.
Die passende Dosierung ist von Person zu Person unterschiedlich. Für neue Anwender:innen ist das Finden der richtigen Menge an CBD oftmals ein Lernprozess. Es kann mitunter einiges an Experimentieren und Ausprobieren erfordern, um festzustellen, wie viel CBD man benötigt, damit der gewünschte Effekt eintritt.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass du dich beim Austesten verschiedener Dosierungen langsam herantastest. Nach derzeitigen Erkenntnissen sind Dosierungen von bis zu 1200mg/Tag unbedenklich, was in etwa der 30-fachen gewöhnlichen Dosierung entspricht.
Wenn du anfängst, CBD einzunehmen, dosiere erstmal niedrig und erhöhe die Dosis allmählich, bis der gewünschte Effekt eintritt. Unser CBD Dosierungsrechner kann dir eine erste Einschätzung für die passende Dosierung geben.
Welches CBD Öl bei Schmerzen angewendet werden sollte hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Handelt es sich um eine Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen empfiehlt sich ein CBD Öl mit einem Gehalt von mindestens 10% CBD. Üblicherweise werden täglich 2x 4-8 Tropfen angewandt. Eine höhere Konzentration wird dann angewandt, wenn es sich um die Behandlung von sehr starken Schmerzen oder Krankheiten wie Fibromyalgie oder MS handelt. Auch während oder nach einer Chemotherapie kommt CBD häufig zum Einsatz.
Bei einem Einsatz gegen leichtere Schmerzen oder alltägliche Probleme empfiehlt sich ein CBD Öl mit 5%, welches auch gegen innere Unruhe oder Schlafprobleme seine Anwendung findet. Auch hierfür empfehlen sich täglich 2x 4-8 Tropfen, die Anwendung sollte bestenfalls Abends stattfinden, kann bei akuten Schmerzen jedoch auch individuell eingesetzt werden.
Unser CBD Quiz und unser CBD Dosierungsrechner können dir bei der Auswahl und Dosierung von CBD Öl behilflich sein.
Bei der Verwendung von CBD gibt es keine durch die Forschung dokumentierten Nebenwirkungen in ernstem Ausmaß. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schreibt in ihrem Bericht über CBD:
Was jedoch zu beachten ist, ist der Konsum von CBD in Kombination mit verschreibungspflichtigen Medikamenten, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Dazu sollten der behandelnde Arzt oder ein Apotheker zu Rate gezogen werden.
Ein weiterer wichtiger zu beachtender Punkt ist die Qualität der CBD Produkte. Diese variiert auf dem Markt stark, weshalb es für den Konsumenten oft schwer durchschaubar ist. CBD Produkte von schlechter Qualität können im ungünstigsten Fall mit Chemikalien belastet sein.
Hier kannst du dich mehr über potenzielle Nebenwirkungen und wie du diese vermeiden kannst informieren.
CBD wir von unseren Kund:innen unterstützend unter anderm bei folgenden Beschwerden verwendet:
Bitte beachte, dass die Wirkung von CBD von Person zu Person variieren kann und dass weitere klinische Studien erforderlich sind, um die genauen Auswirkungen von CBD auf diese Beschwerden zu bestätigen. Es wird empfohlen, einen Arzt oder Fachmann zu konsultieren, bevor du CBD zur Behandlung spezifischer Beschwerden einsetzt.
Chronische Schmerzen beziehen sich auf anhaltende oder wiederkehrende Schmerzen, die über einen längeren Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten bestehen. Sie können verschiedene Ursachen haben und unterschiedliche Bereiche des Körpers betreffen. Hier sind einige Beispiele für Beschwerden, die zu chronischen Schmerzen zählen können:
Viele Patienten, die unter chronischen Schmerzen leiden, nutzen regelmäßig Schmerzmittel um dennoch einen normalen Alltag leben zu können. Häufig sind die verwendeten Schmerzmittel synthetisch, womit große Nachteile einhergehen. Von einer möglichen Abhängigkeit und einem Gewöhnungseffekt über eine lange Liste an Nebenwirkungen bis hin zu starker Belastung der Organe ist hierbei leider alles möglich.
Eine Alternative zu den oft schädlichen, synthetischen Schmerzmitteln bei chronischen Schmerzen sind Produkte, deren Wirkung auf Cannabidiol zurückzuführen ist. CBD ist neben dem psychoaktivem Wirkstoff THC der bekannteste Inhaltsstoff von Hanf und zeigt wie bereits erwähnt keine bewusstseinsverändernde Wirkung.
Cannabinoide sind für den Körper dabei keine fremden Stoffe, da er sie als Endocannabinoide sogar selbst herstellt. Verbraucher:innen nutzen CBD Öl daher gerne als natürliche Alternative bei chronische Schmerzen.
Ein großer Vorteil, den CBD Produkte liefern, ist, dass sie nicht zu einer Abhängigkeit führen und sich kein Gewöhnungseffekt einstellt. Häufig lässt sich mit CBD eine konventionelle Schmerztherapie unterstützen, sodass die Einnahme von synthetischen Mitteln reduziert oder sogar eingestellt werden kann.
Bei Einnahme von verschreibungspflichtigen Medikamenten sollte man vor der CBD Einnahme immer den behandelnden Arzt konsultieren.
Nach der Ernte wird vor allem aus den Hanfblüten, aber auch aus den oberen Blättern der weiblichen Hanfpflanze, CBD-Extrakt gewonnen.
Bei Hanfgeflüster wird hierzu die aufwendige, aber hochqualitative CO2 Extraktion verwendet. Aus diesem Extrakt können verschiedene Produkte wie Öle, Pillen aber auch andere Nahrungsergänzungsmittel oder Cremes hergestellt werden. Nach der Gewinnung aus dem pflanzlichen Rohstoff existiert CBD in einer isolierten Form als kristalliner Feststoff.
Aufgrund seiner biochemischen Zusammensetzung hat sich jedoch gezeigt, dass der Körper CBD besser aufnimmt, wenn es zusammen mit einem Träger aufgenommen wird. CBD ist lipophil und hydrophob, weshalb der Träger ein Fett oder Alkohol sein muss, um eine erfolgreiche Auflösung und Aufnahme im Körper zu gewährleisten. Wir verwenden hierzu ein hochwertiges MCT-Öl als Träger.
Eine einfache und unkomplizierte Art des Konsums sind mit CBD versetzte Esswaren, da der menschliche Verdauungstrakt das Produkt beim Verzehr absorbiert. Bei vorgefertigten Esswaren sollten die Portionsgröße und CBD-Menge auf der Verpackung angegeben werden. Lies einfach die Menge pro Portion und nimm die Portionsgröße zu dir, die deine gewünschte CBD-Menge enthält. Die Effekte sind in der Regel nach 1 Stunde zu erwarten und halten etwa 6 Stunden an.
Die direkte Anwendung von CBD-Produkten auf der Haut mit Cremes und Lotionen ist eine beliebte Methode für Anwendungen in bestimmten Körperbereichen.
Dazu reibst du die Creme einfach an der gewünschten Stelle auf die Haut. Das Cannabidiol wird anschließend langsam von der Haut aufgenommen. Es wird empfohlen, die Creme mehrmals täglich anzuwenden, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Diese treten etwa nach 1 Stunde ein und dauern 6 bis 8 Stunden.
Zusätzlich kann CBD antiseptisch also entzündungshemmend wirken. Momentan werden verschiedene medizinische Studien zur Wirksamkeit gegen verschiedene entzündliche Hautkrankheiten durchgeführt, nachdem viele Patienten nachweislich von positiven Effekten nach der Anwendung von CBD Cremes berichten konnten.
Das Einatmen von CBD durch eine elektronische Zigarette ist die schnellste Methode der Aufnahme. Das CBD Liquid wird über die Lunge aufgenommen und gelangt dadurch schnell in die Blutbahn. Das Dampfen ist die am wenigsten genaue Methode zur Bestimmung der Menge an CBD, die verbraucht wird. Die Effekte treten in der Regel innerhalb weniger Minuten ein und können bis zu 4 Stunden anhalten.
CBD-Blüten sind die getrockneten Blütenstände von Hanfpflanzen, die einen hohen CBD-Gehalt aufweisen. Sie können geraucht oder zur Herstellung von CBD-Ölen, -Tinkturen oder -Topicals verwendet werden. Beim Rauchen von CBD-Blüten wird das CBD über die Lunge aufgenommen und schnell in den Blutkreislauf transportiert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Rauchen von CBD-Blüten mit den damit verbundenen Risiken des Rauchens einhergeht.
Seit Jahrtausenden werden in vielen Kulturen Cannabisprodukte für therapeutische und kultische Zwecke genutzt. Cannabis hat in der Volksmedizin eine traditionsreiche Geschichte, die bis 2700 v. Chr. zurück reicht. Dort wurde Cannabis zur medizinischen Anwendung im Arzneibuch des chinesischen Kaisers Shén Nung erstmals erwähnt. Zur selben Zeit lebte der Begründer der traditionellen chinesischen Medizin, der sogenannte „Gelbe Kaiser“ Huáng Dì.
Einige Zeit später, um 1400 v. Chr. gelangte Cannabis erstmals nach Indien, wo es von den Hindus als Arzneimittel gegen verschiedene Krankheiten eingesetzt wurde. Schließlich empfahl der erste indische Chirurg Sushruta Samhita Cannabis als Analgetikum, Aphrodisiakum, bei Angstzuständen, Schlafstörungen und als Mittel zur Anregung des Appetits.
Später gelangte der Gebrauch von Cannabis von West- und Südasien nach Europa. Erstmals wurde die Verwendung im alten Ägypten um 1700 v. Chr. in einem medizinischen Papyrus erwähnt. Dieser beinhaltete mehrere Cannabisrezepturen z.B. für schmerzhafte, von Parasiten befallene Zehen und Finger.
Später, gegen 650 v. Chr. wurden auch beim Volk der Assyrer Rezepte mit medizinischen Cannabisblüten aufgezeichnet. So wurden beim Aufkochen der gesamten Pflanze Klistiere hergestellt, die insbesondere als effektive Mittel gegen Leibschmerzen verabreicht wurden. Die Wurzeln wurden bei Depressionen und Ängsten verabreicht.
Im Mittelalter wurde Heilkunde im Wesentlichen von Mönchen und Nonnen ausgeführt. Die Benediktinernonne und Universalgelehrte Hildegard von Bingen, züchtete Cannabis in ihrem Kräutergarten. In ihrer Schrift „Physica – Liber simplicis mediciane“, in der die Heilkräfte der Natur beschrieben werden, wird die Cannabispflanze als schmerzstillend und verdauungsfördernd charakterisiert.
Des Weiteren wurde sie von ihr zur lokalen Behandlung von Geschwüren und Wunden, bronchialen Erkrankungen und auch bei Magenbeschwerden und Übelkeit verwendet. Dies bewirkte ein Aufstieg des Cannabis als Behandlungsmittel in der Medizin in Europa, das sich bis Ende des 19. Jahrhunderts bewährte.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren Cannabispräparate in Europa und Amerika schließlich etablierte Arzneimittel. Der Darmstädter Pharmariese Merck war zu einem führenden Hersteller von diversen Cannabisprodukten wie Cannabinon und Canabin geworden.
Professor Raphael Mechoulam war maßgeblich an der Entdeckung des Endocannabinoid-Systems in den 1990er Jahren beteiligt. Das System ist Teil des Nervensystems und umfasst sogenannte Cannabinoid Rezeptoren, die pharmakologisch beeinflussbar sind.
Die Erforschung des Systems ist zwar schon vorangeschritten, dennoch ist weiterhin viel Forschungsarbeit nötig, um das Endocannabinoid-System, das durch Cannabinoide wie CBD beeinflusst werden kann, besser zu verstehen.
Derzeit geht man davon aus, dass Cannabinoide wie CBD Einfluss auf Angststörungen, Schmerzzustände, Schlafinduktion, Appetitsteuerung, Temperatursteuerung, Neuroprotektion und Krebs haben können.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verschwanden Naturprodukte zunehmend vom Markt und wurden durch synthetisch hergestellte Arzneien ersetzt. Vor allem durch die Einführung von Opiaten und Aspirin Chloralhydrat wurde das Cannabis zunehmend verdrängt. Das lag vor allem auch daran, dass die meisten Ärzte den nicht standardisierten Medikamenten und deren unerforschten Wirkungsmechanismen skeptisch gegenüberstanden.
Mitte des 20. Jahrhunderts wurde Cannabis schließlich aufgrund des psychoaktiven Inhaltsstoffes THC, das zu seiner Zeit nicht isoliert werden konnte, endgültig verboten. Dies gelang den Wissenschaftlern Yehiel Gaoini und Raphael Mechoulam erst 1964.
Seitdem hat die medizinische Verwendung von Cannabis und der Einsatz von CBD Öl gegen Schmerzen wieder erheblich zugenommen und es setzte ein wahrer Boom in der Cannabis-Forschung ein. Trotzdem dauerte es noch bis Anfang der 1990er Jahre, bis das körpereigene Cannabinoidsystem entdeckt wurde.
CBD-Öl hat definitiv das Potenzial, bei der Linderung von Schmerzen zu helfen. Es gibt verschiedene Anwendungsformen für CBD (Öle, Edibles, Cremes, Liquids und Blüten), die jeweils unterschiedliche Wirkungsdauern haben. Die CBD-Wirkung kann von Person zu Person variieren, und die Dosierung sollte individuell angepasst werden.
CBD kann zudem eine verbesserte Stimmung, Entspannung und eine Reduzierung von Stresssymptomen unterstützen.
CBD hat laut Forschung keine ernsthaften Nebenwirkungen, aber es können Wechselwirkungen mit verschreibungspflichtigen Medikamenten auftreten, welche mit einem Arzt besprochen werden sollten.
Die Qualität der CBD-Produkte auf dem Markt variiert, daher ist es wichtig, hochwertige Produkte zu wählen.
Die Verwendung von CBD-Öl kann eine natürliche Alternative zur Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen sein und möglicherweise synthetische Schmerzmittel reduzieren oder ersetzen.
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