Hand hält Hanfblatt

Was ist CBD?

Geposted von Lena Grammling am

Cannabidiol, besser bekannt als CBD, hat sich in den letzten Jahren von einem Nischenprodukt zu einem der am schnellsten wachsenden Trends im Bereich der Gesundheits- und Wellnessprodukte entwickelt. 

Gewonnen aus der Hanfpflanze, zeichnet sich CBD insbesondere dadurch aus, dass es keine psychoaktiven Effekte hat - also nicht zu einem “High” führt. Diese Eigenschaft hat CBD für eine breite Nutzerbasis attraktiv gemacht: Von Menschen, die nach natürlichen Ansätzen zur Schmerzlinderung suchen, bis hin zu jenen, die Unterstützung bei Angstzuständen, Schlafproblemen oder bestimmten Krankheiten benötigen. 

Als Experten für CBD möchten wir in diesem Artikel alle offenen Fragen zum Thema CBD klären: Was CBD ist, wie es mit unserem Körper interagiert, welche spezifischen Produkte es gibt und vieles mehr. Hier findest du wertvolle Informationen, die dir helfen, dieses faszinierende Naturprodukt besser zu verstehen.

CBD Definition

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, eine Substanz, die aus der Cannabis Sativa Pflanze gewonnen wird. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), einer anderen Substanz der Cannabispflanze, wirkt CBD nicht psychoaktiv - macht also nicht "High".

Herkunft aus der Cannabispflanze

CBD wird vor allem aus dem sogenannten Industriehanf oder Nutzhanf gewonnen, einer speziellen Sorte der Cannabis Sativa Pflanze, welches speziell für industrielle Zwecke gezüchtet wird. Es enthält niedrige Mengen an THC und kann somit in einigen Ländern legal angebaut und für die CBD-Produktion verwendet werden. Der maximale THC-Gehalt variiert hierbei von Land zu Land. Im Gegensatz dazu ist der Anbau von Cannabissorten mit hohem THC-Gehalt in vielen Ländern stark reguliert oder illegal.

CBD kann aus verschiedenen Teilen der Hanfpflanze extrahiert werden, aber es kommt hauptsächlich in den Blüten und, in geringerem Maße, in den Stängeln und Blättern vor. In der Regel wird ein Extraktionsverfahren angewendet, um das CBD aus der Pflanze zu isolieren. Dieses Extrakt wird dann oft zu verschiedenen Produkten wie Ölen, Cremes oder essbaren Produkten verarbeitet.

Die Cannabispflanze und ihre Inhaltsstoffe

Die Cannabispflanze enthält eine Vielzahl von Inhaltsstoffen, die je nach Sorte und Anbaubedingungen variieren können. Hier sind einige der wichtigsten:

  • Cannabinoide: Dies sind die chemischen Verbindungen, die am bekanntesten sind, wenn es um Cannabis geht. CBD und THC sind die bekanntesten, aber es gibt auch viele andere, wie CBG und CBN, die jeweils unterschiedliche Effekte haben können.
  • Terpene: Diese sind für den Geruch und Geschmack der Pflanze verantwortlich und können auch therapeutische Eigenschaften haben. Beispiele sind Limonen, Myrcen und Pinene. Erfahre in unserem Blog Artikel über Terpene mehr darüber.
  • Flavonoide: Diese Verbindungen sind für die Farbe der Pflanze verantwortlich und haben auch antioxidative Eigenschaften.
  • Phenolsäuren: Hanf enthält auch verschiedene Phenolsäuren wie Ferulasäure und Kaffeesäure, die ebenfalls antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen haben können.
  • Fette und Wachse: Diese sind in der Pflanze vorhanden und werden oft während des Extraktionsprozesses entfernt, besonders wenn ein reines CBD-Produkt gewünscht wird.

Es wird viel Forschung betrieben, um das volle Spektrum der Inhaltsstoffe in der Cannabispflanze und ihre potenziellen medizinischen und therapeutischen Anwendungen besser zu verstehen.

Der Entourage-Effekt

Der Entourage-Effekt beschreibt die synergistische Zusammenarbeit der verschiedenen Verbindungen in der Hanfpflanze, einschließlich Cannabinoiden - wie CBD und THC - sowie Terpenen, Flavonoide, Phenolsäuren und Fetten.

Vereinfacht bedeutet das: Die Pflanze als Ganzes erzielt eine bessere Wirkung als die isolierten Bestandteile alleine. Der Entourage-Effekt ermöglicht es den Inhaltsstoffen, sich gegenseitig zu verstärken und ihre Effekte zu modulieren.

Zum Beispiel kann CBD die psychoaktiven Effekte von THC abschwächen und gleichzeitig synergistische therapeutische Effekte erzeugen.

Die verschiedenen Cannabinoide, Terpene und andere Verbindungen arbeiten zusammen, um ein komplexes und vielfältiges Zusammenspiel zu erzeugen, das eine breitere Palette von Wirkungen ermöglicht.

Um sicherzustellen, dass man ein CBD-Öl mit Entourage-Effekt bekommt, kann man zwischen Vollspektrum und Breitspektrum CBD Ölen wählen.

Verschiedene CBD Spektren

Es gibt verschiedene Methoden, CBD aus der Cannabispflanze zu extrahieren und anschließend weiter zu verarbeiten. Die Kombination aus Extraktionsmethode und nachfolgender Verarbeitung bestimmt, welches Spektrum das CBD Produkt letztendlich aufweist. Folgende CBD Spektren gibt es: ¹

  • Vollspektrum CBD
    Vollspektrum CBD Öl beinhaltet alle natürlichen Cannabinoide, Terpene und weiteren Verbindungen der Hanfpflanze, inklusive THC (normalerweise unter 0,2%). Hier entfaltet sich der Entourage-Effekt vollständig, da alle Komponenten zusammenwirken und verstärkte synergistische Effekte bieten.
  • Breitspektrum CBD
    Breitspektrum CBD Öl enthält ein breites Spektrum an Cannabinoiden und Pflanzenstoffen der Hanfpflanze, jedoch ohne THC. Trotz des Fehlens von THC ist ein schwächerer Entourage-Effekt präsent, der durch die Synergie der übrigen Inhaltsstoffe therapeutische Wirkungen unterstützen kann.
  • Monospektrum CBD / CBD Isolat
    Monospektrum CBD Öl, auch bekannt als CBD-Isolat, besteht nur aus CBD ohne weitere Cannabinoide oder Pflanzenstoffe. Ohne diese zusätzlichen Inhaltsstoffe fehlt der Entourage-Effekt, wodurch sich die Wirkung rein auf CBD konzentriert.

CBD Wirkung und Anwendungsgebiete

Wie wirkt CBD auf unseren Körper?

Um die Arbeitsweise von CBD nachzuvollziehen, muss man sich mit dem Endocannabinoid-System (ECS) auseinandersetzen. Dieses System ist im Gehirn und im Nervensystem sämtlicher Säugetiere anzutreffen und ermöglicht die Wechselwirkung zwischen CBD und dem Organismus. CBD ist ein externes Cannabinoid und kann sich somit an diverse Cannabinoid-Rezeptoren innerhalb des ECS anheften und dadurch unterschiedliche Funktionen im Körper modulieren.

Das ECS fungiert als ein ausgeklügeltes Kommunikationsnetz zwischen dem Körper und dem Gehirn und reguliert wesentliche Körperfunktionen und Abläufe wie das Schmerzempfinden, die Stimmungslage, den Appetit, den Schlaf und die Immunantwort.¹

Durch die Interaktion mit dem ECS ermöglicht CBD eine Reihe gesundheitlicher Vorzüge. CBD fungiert dabei ähnlich einem Dirigenten, der das Orchester aus körpereigenen Zellen und Systemen harmonisiert, und trägt damit zur Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der körperlichen Balance, auch Homöostase genannt, bei.²

Welche CBD Anwendungsgebiete gibt es?

Die Anwendungsgebiete von CBD sind vielfältig und erstrecken sich über mehrere Aspekte der körperlichen und geistigen Gesundheit. Hier sind einige der häufigsten Anwendungsgebiete:

  • Schmerzen: CBD kann bei der Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen helfen, indem es die Schmerzsignale moduliert.
  • Entzündungen: CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften, die bei Erkrankungen wie Arthritis aber auch bei Hautkrankheiten wie Schuppenflechte hilfreich sein können.¹⁰
  • Stress und Angst: CBD wird oft zur Linderung von Angstzuständen und Stress eingesetzt, da es beruhigend wirken kann.³
  • Schlafqualität: CBD kann die Schlafqualität verbessern, indem es dabei hilft, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren sowie Einschlafstörungen und nächtliches Aufwachen zu reduzieren.⁴
  • Neurologische Erkrankungen: CBD zeigt Potenzial in der Behandlung und Linderung von Symptomen neurologischer Erkrankungen wie Epilepsie⁷, Alzheimer⁵ und Parkinson.⁶
  • Psychische Erkrankungen: CBD wird erforscht für seine potenzielle Rolle bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie oder Depressionen.⁸

      Weitere Anwendungsgebiete sind möglich. Der positive Effekt von CBD-Therapien auf verschiedene Bereiche wurde bereits in mehreren kontrollierten Untersuchungen nachgewiesen. Allerdings bedarf es noch umfangreicherer Humanstudien, um tiefergehende Erkenntnisse zu gewinnen und präzisere Aussagen machen zu können. 

      Verschiedene CBD Produkte

      Es gibt eine breite Palette von CBD-Produkten auf dem Markt, die auf verschiedene Anwendungen und Vorlieben zugeschnitten sind. Hier sind einige der gängigsten:

      Orale Produkte:

      • CBD-Öl/Tinkturen: Häufig unter die Zunge getropft oder zu Nahrungsmitteln hinzugefügt.
      • Kapseln und Tabletten: Bieten eine präzise Dosierung.
      • Essbare Produkte: CBD-Gummis, Schokolade und andere Lebensmittel.
      • Getränke: CBD-infundierte Kaffees, Tees und Erfrischungsgetränke.

      Topische Produkte:

      • Cremes und Salben: Für lokale Anwendungen auf der Haut.
      • Pflaster: Geben CBD kontinuierlich über die Haut ab.
      • Badezusätze: Badesalze und -bomben für entspannende Bäder.

      Inhalative Produkte:

      • Vapes: Inhalation von CBD-Dampf, wobei Sicherheitsbedenken bestehen.
      • Rauchbare Blüten: Für diejenigen, die CBD lieber rauchen.

      Tierprodukte:

      • Futter und Leckereien: Speziell für Haustiere entwickelte CBD-Produkte.
      • Pflegeprodukte: Shampoos und Cremes für Tiere.


      Jedes dieser Produkte hat seine eigenen Vor- und Nachteile, einschließlich der Geschwindigkeit der Aufnahme, der Wirkungsintensität und -dauer sowie der Möglichkeit der genauen Dosierung. Wir bei Hanfgeflüster haben uns vor allem auf die Herstellung von
      CBD Öl und CBD Kosmetik spezialisiert und unser Sortiment noch ein wenig für Tiere erweitert. Unser CBD Quiz kann dir dabei behilflich sein, das richtige CBD Produkt für dich zu finden. 

      Dosierung und Anwendung

      Wenn du dich für ein CBD Produkt entschieden hast, ist es wichtig, die optimale Dosierung zu finden. Zu viel oder zu wenig CBD kann dazu führen, dass du die gewünschte Wirkung nicht erzielst oder Nebenwirkungen auftreten können.

      Zunächst solltest du wissen, dass es keine allgemeingültige CBD Dosierung gibt. Die Dosierung hängt von verschiedenen körperlichen Faktoren wie dem biologischen Geschlecht, Alter und Körpergewicht sowie dem Anwendungsbereich bzw. gewünschten Effekt ab.

      Eine gute Faustregel ist, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese langsam zu erhöhen, bis du den gewünschten Effekt wahrnimmst. Auch wenn es keine genauen Richtlinien gibt, so gibt es doch einige allgemeine Tipps, die bei der Dosierung von CBD beachtet werden sollten:

      • Starte mit einer niedrigen Dosis und steigere diese langsam, bis du die gewünschte Wirkung erzielst. 
      • Nimm CBD zu regelmäßigen Zeiten ein und überdenke deine Dosierung alle 2-4 Wochen.
      • Beobachte deine Reaktion auf CBD und nimm Anpassungen vor, falls erforderlich. 


      Für gewöhnlich machen Hersteller auf ihren Produkten Angaben zur Dosierung, welche du als Ausgangspunkt verwenden kannst, bis du deine individuelle Dosierung gefunden hast. Gut zu wissen: Eine Überdosis im klassischen Sinne ist bei CBD nicht möglich. Erfahre in unserem Blog Artikel zum Thema CBD Überdosis mehr darüber.

      Generelle Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen

      CBD gilt allgemein als sicher und gut verträglich.

      "CBD besitzt im Allgemeinen ein gutes Sicherheitsprofil und wird gut vertragen", so die Weltgesundheitsorganisation WHO⁹

      Dennoch können Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Müdigkeit, Schwindel und Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Diese variieren individuell und klingen in der Regel ab, sobald die Wirkung nachlässt.

      Wir empfehlen folgende Maßnahmen, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren:

      • Wähle hochwertige CBD Produkte von vertrauenswürdigen Herstellern mit kontrollierten CBD- und THC-Gehalten und Drittanbieter-Tests.
      • Beginne mit einer niedrigen Dosis und steigere diese allmählich.
      • Beachte mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und konsultiere gegebenenfalls einen Arzt.
      • Stelle sicher, dass du zu keiner Risikogruppe gehörst (z.B. Schwangere/Stillende und Kinder) und stimme die CBD Einnahme in diesem Fall mit einem Arzt ab.


      Indem du diese Richtlinien befolgst, kannst du das Risiko von Nebenwirkungen minimieren und gleichzeitig die Vorteile von CBD maximieren.

      Forschung und Studien

      Studien zu den einzelnen Themen - insbesondere den Anwendungsgebieten von CBD - haben wir direkt an der jeweiligen Stelle in diesem Artikel verlinkt. Generell rückt CBD aufgrund seines Potenzials in der Gesundheitsförderung immer mehr in den Fokus der Forschung. Interessante und aktuelle Studien können auf spezialisierten wissenschaftlichen Datenbanken wie PubMed oder auf Leafly, einem Informationsportal über Cannabis als Medizin, gefunden werden. Auf diesen Plattformen findest du sowohl medizinische Informationen als auch faszinierende Erfahrungsberichte.

      Rechtliche Lage

      Die rechtliche Lage von CBD variiert weltweit und ist stark von lokalen Gesetzen und politischen Entscheidungen abhängig. In vielen westlichen Ländern ist CBD legal, wenn es aus Hanf gewonnen wird und sehr wenig THC (weniger als 0,3% bis 0,2%) enthält. In Teilen Asiens und des Nahen Ostens ist CBD jedoch oft streng reguliert oder illegal. In Europa muss CBD unter 0,2% THC liegen und eine Zulassung als "neuartiges Lebensmittel" erhalten, um verkauft zu werden. In Deutschland, wo CBD-Produkte mit weniger als 0,2% THC legal sind, könnte die Cannabis-Legalisierung vom 1. April 2024 die Regulierungen weiter lockern und den Markt beeinflussen. Es bleibt spannend!

      Fazit

      CBD hat sich als wertvolle natürliche Alternative zu herkömmlichen Medikamenten erwiesen. Durch seine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System fördert CBD das körperliche Gleichgewicht und bietet vielfältige gesundheitliche Vorteile ohne die psychoaktiven Effekte von THC. Die Bandbreite an CBD-Produkten, von Ölen bis hin zu Cremes, ermöglicht individuelle Anwendungsformen, die auf verschiedene Bedürfnisse zugeschnitten sind. Mit der zunehmenden Akzeptanz und fortschreitenden Forschung wird CBD immer mehr als sicheres und effektives Naturheilmittel anerkannt. Dies bestärkt das Potenzial von CBD als bedeutende Ergänzung in der modernen Gesundheitspflege.

       

      Quellen und Studien

      ¹ Patel, R. (2019). Gesund mit CBD-Öl. Das Wundermittel gegen Stress, Schmerzen, Schlafstörungen und mehr. Dorling Kindersley: München.

      ² Sallaberry, C. & Astern, L. (2018). The Endocannabinoid System, our universal regulator. Journal of Young Investigators. 34 (6). S. 48-55. Download vom 26. Januar 2024, von [Quelle

      ³ Henson, J.D., Vitetta, L., Quezada, M., Hall, S. (2021). Enhancing Endocannabinoid Control of Stress with Cannabidiol. Journal of Clinical Medicine. 10 (24), 5852. doi: 10.3390/jcm10245852. PMID: 34945148; PMCID: PMC8704602. Download vom 23. März 2023, von [Quelle]

      ⁴ Shannon, S., Lewis, N., Lee, H., Hughes, S. (2019). Cannabidiol in Angst und Schlaf: Eine große Fallserie. The Permanente Journal. 23, 18-041. doi: 10.7812/TPP/18-041. Download vom 23. März 2023, von [Quelle]

      ⁵ Bloomfield, M.A.P., Green, S.F., Freeman, T.P. et al. (2020). The effects of acute cannabidiol on cerebral blood flow and its relationship to memory: An arterial spin labelling magnetic resonance imaging study. Download vom 9. April 2024, von [Quelle

      ⁶ Patricio, F., Morales-Andrade, A.A., Patricio-Martínez, A., Limón, I.D. (2020). Cannabidiol as a Therapeutic Target: Evidence of its Neuroprotective and Neuromodulatory Function in Parkinson’s Disease. Download vom 9. April 2024, von [Quelle

      ⁷ Gaston, T.E., Ampah, S.B., Bebin, E.M., Grayson, L.P., Cutter, G.R., Hernando, K., Szaflarski, J.P.; UAB CBD Program. (2021). Long-term safety and efficacy of highly purified cannabidiol for treatment refractory epilepsy. Download vom 9. April 2024, von [Quelle

      ⁸ de Mello Schier, A.R., de Oliveira Ribeiro, N.P., Coutinho, D.S., Machado, S., Arias-Carrión, O., Crippa, J.A., Zuardi, A.W., Nardi, A.E., Silva, A.C. (2014). Antidepressant-like and anxiolytic-like effects of cannabidiol: a chemical compound of Cannabis sativa. Download vom 9. April 2024, von [Quelle

      ⁹ WHO. (2024). Cannabidiol (CBD). Critical Review Report. Download vom 23. Januar 2024, von [Quelle]

      ¹⁰ A. Oláh, A. et al.: Cannabidiol exerts sebostatic and antiinflammatory effects on human sebocytes. In: The Journal of Clinical Investigation. Band 124, Nummer 9, 2014, S. 3713–3724.

       

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